6,6 Millionen Euro für die Kreisstraßen
Kreis- und Bauausschuss befürworten Aus- und Umbauprojekte im Unterallgäu
Der Landkreis will in diesem Jahr erneut mehr als 6,6 Millionen Euro in den Ausbau seiner Straßen investieren. Das haben die Mitglieder des Unterallgäuer Kreis- und Bauausschusses in einer gemeinsamen Sitzung einstimmig beschlossen. Der Landkreis trägt mit 2,3 Millionen Euro jedoch nur etwas mehr als ein Drittel der Kosten. Die verbleibenden zwei Drittel werden über Zuschüsse sowie von den betroffenen Gemeinden abgedeckt.
Der östliche Landkreis ist nach dem Ausbau der Kreisstraßen zwischen Mattsies und Rammingen sowie zwischen Türkheim und Amberg heuer weitgehend außen vor. Insgesamt 130000 Euro sind in diesem Jahr für den Ausbau der Kreuzung zwischen der Kreisstraße MN36 und der Staatsstraße ST2015 nördlich von Ettringen bei Siebnach vorgesehen. Weitere 30000 Euro werden dann im Folgejahr fällig. Der eigentlich eingeplante Ausbau der Kreisstraße zwischen Dirlewang und Altensteig mit Neubau der Hungerbachbrücke wurde auf das Jahr 2018 verschoben. Als Grund nannte Walter Pleiner, Leiter des Tiefbauamts am Landratsamt, dass sich das Vorhaben in einem entstehenden Wasserschutzgebiet befindet, weshalb die Planungen noch nicht abgeschlossen seien. Um die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten, werde die Brücke jedoch entsprechend überholt.
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