Gewerbepark Bad Wörishofen: So steht es um den Grundstückstausch
Plus Der einstige Vorsitzende Paul Gruschka sieht sich zu Unrecht kritisiert, was die Entwicklung des Areals angeht.
Der interkommunale Gewerbepark an der A96 bei Bad Wörishofen ist ein Prestigeprojekt der an ihm beteiligten Kommunen Rammingen, Amberg, Eppishausen und Ettringen mit Bad Wörishofen an der Spitze. Wie es um das Projekt steht und was der Haushalt für heuer hergibt, erfuhren nun die Mitglieder des Zweckverbandes.
Der Leitgedanke hinter dem Vorhaben war und ist primär, die Ansiedlung oder den Umzug für größere Unternehmen in die Region attraktiv zu machen, denen die einzelnen Gemeinden keine Flächen entsprechender Größenordnung und Anbindung bieten können. Eine Standortaufwertung wäre der erhoffte Effekt für die Region. Der Haushalt 2020, den es auf der Sitzung am Dienstag im Saal des Ramminger Gasthofs Stern zu beschließen galt, wartete mit überschaubaren Zahlen auf. Er weist einen „nicht gedeckten Bedarf“ von insgesamt 11.455 Euro aus. Darauf summieren sich ausschließlich die Verwaltungskosten. Diese sind entsprechend der prozentualen Anteile der Gemeinden, von diesen zu tragen.
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