Bahnübergänge besser schützen
Kreisvorsitzender Moser plädiert für Markierungen auf der Straße. Unfall kann Verursacher teuer zu stehen kommen
Breitenbrunn Die Gefahren für die Verkehrsteilnehmer entlang der Bahnlinie Mindelheim – Günzburg ließen sich nach Überzeugung des Kreisvorsitzenden der Verkehrswacht, Michael R. Moser, durch relativ einfache bauliche Maßnahmen verringern. Gegenüber der MZ wirbt der Anwalt aus Bad Wörishofen für pragmatische Lösungen, die nicht zu viel Geld verschlingen. Bei 45 technisch nicht gesicherten Bahnübergängen zwischen Mindelheim und Günzburg wäre eine komplette Nachrüstung mit Bahnschranken und Warnlichtern viel zu teuer.
Moser regt an, die Straßen kurz vor Bahnübergängen baulich so zu verändern, dass Autofahrer aufgeschreckt und so aufmerksamer würden. Er denkt an Farbsignale auf der Fahrbahn und wahrnehmbare Aufrauungen, ähnlich wie sie auf Autobahnen verwendet werden. Wer dort die Spur verlässt, kann das hören.
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