Ein Leben ohne 60 – wozu?
Ein Film über die Münchner Löwen läuft am 5. April erstmals im Ostallgäu. Der Erlös kommt dem TSV 1860 München zugute.
„Der Löwe ist nicht totzukriegen“, sagt Uli Niedermair. Der Krumbacher ist Lehrer an der Mittelschule Pfaffenhausen und seit er denken kann Fan des TSV 1860 München. Er betreibt den Internet-Blog „Löwenblues“ und hat bereits zwei Bücher über den TSV 1860 München geschrieben. Einen Film hat der Krumbacher, Jahrgang (natürlich) 1960, noch nicht gedreht.
Das ist die Aufgabe von Hubert Pöllmann. Bezeichnender Titel: „Ein Leben ohne 60 ist möglich – aber wozu?“ Bereits im November 2018 hatte der Film des bekennenden Löwen-Fans Pöllmann Premiere und lief in einigen bayerischen Kinos. Nun kommt der Streifen über den Traditionsverein aus der Dritten Liga auch im Allgäu ins Kino. Dort ist trotz der Bundesligisten FC Bayern München und FC Augsburg noch immer eine große „Löwen“-Schar zuhause. Über 1000 Fans des TSV 1860 München sind in der sogenannten Region 17 organisiert. Statt – wie sonst üblich – im Stadion dürften sich viele von ihnen am Freitag, 5. April, beim Königswirt in Bertholdshofen treffen.
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