Ruhe auf den Unterallgäuer Plätzen
Plus Der Bayerische Fußballverband hat die Spielsperre mittlerweile bis nach Ostern ausgeweitet. Der ausgerufene Katastrophenfall bedeutet außerdem Trainingsverbot. Wie gehen die Unterallgäuer Mannschaften nun damit um?
Der Fußball ruht – und wird das auch noch länger tun, als ursprünglich gedacht. Hatte der Bayerische Fußballverband (BFV) ursprünglich die Saison für seine Amateurkicker bis Ende März ausgesetzt, so reagierten die Funktionäre Anfang der Woche auf die größere Gefahrenlage durch das Corona-Virus. Nun ist der Spielbetrieb in sämtlichen Ligen bis auf Weiteres ausgesetzt. Erst frühestens nach dem 19. April, zum Ende der Osterferien, und auch nur mit einer Vorankündigung von mindestens 14 Tagen sei eine Wiederaufnahme des Spielbetriebs denkbar, heißt es von BFV-Seite.
Aufgrund des von der bayerischen Staatsregierung ausgerufenen Katastrophenfalls ist bis auf Weiteres auch kein Trainingsbetrieb möglich - die Sportplätze sind gesperrt. Der BFV ruft alle Vereine und Mitglieder zudem dazu auf, sich strikt an die Vorgaben der zuständigen Behörden zu halten. Jeder einzelne müsse seinen Beitrag leisten, um die Ausbreitung des Virus‘ zu verlangsamen.
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