Corona-Testzentrum in Weißenhorn: Warum Schulklassen sich dort nicht testen lassen können
Plus Abstriche werden im Winter drinnen im Corona-Testzentrum in Weißenhorn durchgeführt. Das Landratsamt Neu-Ulm erklärt, wie der neue Testablauf aussieht.
Das Corona-Testzentrum zieht von Senden nach Weißenhorn um. Ab Mittwoch können sich Bürger im ehemaligen Feneberg-Supermarkt, Kammerlanderstraße 1, testen lassen. Der Grund für den Umzug ist der nahende Winter: Je weiter die Temperaturen sinken, desto unangenehmer wird es, die weitgehend im Freien liegende Teststation in Senden bei der Feuerwehr aufrechtzuerhalten. Das Landratsamt erklärt, wie der neue Testablauf aussieht.
„Es war von Anfang an klar, dass das Testzentrum nicht dauerhaft in Senden bleiben kann, sondern über den Winter umziehen muss“, sagt Jürgen Bigelmayr, Sprecher des Landratsamtes Neu-Ulm, auf Anfrage unserer Redaktion. Der Landkreis zahlt der Stadt Weißenhorn „einen günstigen Preis, der deutlich unterhalb der ortsüblichen Marktkonditionen liegt“, so Bigelmayr. Die Stadt Senden habe die Feuerwehrwache im Rahmen der Amtshilfe gratis zur Verfügung gestellt, doch anders als in Senden handle es sich beim ehemaligen Feneberg um ein Gewerbeobjekt.
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