Polizei über Fußball-Randale: "Wir können nichts machen"
Die Fußball-Europameisterschaft schreitet voran und eines wächst mit: die wilde Lust am Feiern. Autokorsi nach den Spielen sind inzwischen an der Tagesordnung, die begeisterten Fans schwenken Fahnen aus den Fenstern ihrer Pkw, durchqueren schreiend und hupend Innenstädte, oft alkoholisiert - stundenlang. Bei den Polizeidienststellen häufen sich Beschwerdeanrufe der Anwohner. Doch auf den Revieren ist man oft machtlos. Ein neuralgischer Punkt im Landkreis Neu-Ulm ist Illertissen.
Landkreis. Die Fußball-Europameisterschaft schreitet voran und eines wächst mit: die wilde Lust am Feiern. Autokorsi nach den Spielen sind inzwischen an der Tagesordnung, die begeisterten Fans schwenken Fahnen aus den Fenstern ihrer Pkw, durchqueren schreiend und hupend Innenstädte, oft alkoholisiert - stundenlang.
Bei den Polizeidienststellen häufen sich Beschwerdeanrufe der Anwohner. Doch auf den Revieren ist man oft machtlos. Ein neuralgischer Punkt im Landkreis Neu-Ulm ist Illertissen. Hier, an der sogenannten Hirschkreuzung, ist die Partyzone Nummer eins für Fußballfanatiker. Kaum hat der Schiedsrichter den Schlusspfiff abgegeben, geht es los. Chinakracher fliegen auf die Straße. Von über 100 Autos spricht zum Beispiel der stellvertretende Illertisser Polizeichef Werner Bräuer, die sich in der Nacht des Viertelfinales im Zentrum versammelten. Nichts geht dann mehr, "die Kreuzung ist blockiert."
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