IHK Schwaben fordert: „Bitte keinen erneuten Lockdown“
Plus Nach der neuesten Erhebung der IHK überwiegt derzeit noch der Pessimismus. Doch wenn es wieder aufwärts geht, soll die Region Neu-Ulm besser dastehen als Ulm.
Eigentlich hätte alles gut werden können. Nach dem ersten Lockdown im Frühjahr bekam die Wirtschaft einen massiven Dämpfer verpasst, alles ging nach unten, doch dann zog sie wieder an. Das belegen die Wirtschaftsumfragen der IHK Schwaben eindrücklich. Die Region Neu-Ulm packte es sogar besser als andere bayerische Gebiete.
„Wir waren auf einem verdammt guten Weg“, sagte am Mittwoch der IHK-Regionalvorsitzende von Neu-Ulm, Gerd Stiefel. Doch dann kam der zweite Lockdown. Jetzt sieht es nicht mehr ganz so rosig aus, wie die November-Blitzumfrage der Industrie- und Handelskammer Schwaben ausweist. Nun überwiegt nach den Worten von Stiefel der Pessimismus stärker als im Frühjahr. Allerdings ist nicht alles schlecht. Das beteuerte die Spitze der IHK Schwaben, die in ihrer neuen Niederlassung in der Neu-Ulmer Edison-Allee die aktuellsten Einschätzungen zur Lage präsentierte. Dabei stellte sich heraus: Es wird in absehbarer Zeit wieder aufwärtsgehen – und der Landkreis Neu-Ulm wird sich nach einer jetzt vorgelegten Studie des Wirtschaftsforschungsinstituts Prognos deutlich besser schlagen als der Nachbar Ulm.
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