Ehemalige JU-Vorsitzende Albsteiger am Wendepunkt
29-jährige Burlafingerin ist nicht länger Vorsitzende der JU in Bayern. Sie will sich nun auf den Bundestag konzentrieren.
Sie will sich jetzt voll und ganz auf ihre Aufgabe in Berlin konzentrieren: Die CSU-Bundestagabgeordnete Katrin Albsteiger aus Burlafingen sieht ihren Abschied von der Spitze der Jungen Union (JU) in Bayern als Schritt in eine neue Zukunft. Die 29-Jährige wurde am Freitag im Amt der Vorsitzenden von Hans Reichhart aus Jettingen-Scheppach beerbt. Albsteiger war nicht erneut zur Wahl angetreten – wohl als Folge eines Machtkampfs hinter den Kulissen, heißt es aus parteinahen Kreisen. Einige Bezirksverbände sollen sich gegen eine erneute Kandidatur gesperrt haben. Zu den etwaigen Querelen wollte sich Albsteiger gestern im Gespräch mit unserer Zeitung nicht äußern: „Dazu sage ich nichts.“
Albsteiger wäre gerne JU-Vorsitzende geblieben
Sie machte keinen Hehl daraus, dass sie gerne JU-Vorsitzende geblieben wäre. „Ich hätte meine Ideen gerne weitergeführt und dafür noch zwei Jahre gebraucht.“ Groll gegen andere JU-Mitglieder hege sie nicht: „Das sehe ich ganz entspannt.“
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