Vandalismus-Attacken auf Schäferhundeverein wecken böse Erinnerungen
Plus Der Schäferhundeverein Ulm/Neu-Ulm hätte allen Grund zum Feiern. Doch zum Feiern ist den Mitgliedern derzeit nicht zumute. Jüngste Vorfälle wecken böse Erinnerungen.
Eigentlich hätte der Schäferhundeverein Ulm/Neu-Ulm in diesem Jahr einen einmaligen Grund zum Feiern: Vor 111 Jahren wurde der Verein gegründet. Doch abgesehen von den Corona-Einschränkungen, die ein normales Feiern noch immer nicht zulassen, ist den Mitgliedern und Mitgliederinnen derzeit auch nicht so wirklich zum Feiern zumute. Zum wiederholten Mal wurde das Vereinsheim am Muthenhölzle Opfer von Vandalismus. Das weckt böse Erinnerungen.
Vor zwei Wochen vermeldete die Polizei einen ersten Vorfall: Das Außenmobiliar auf der überdachten Terrasse am Vereinsheim am Muthenhölzle in Neu-Ulm wurde zerstört, ein Plastiktisch, zwei Stühle und mehrere Sitzkissen demoliert. Die Gegenstände wurden zum Teil angeschmort. Der Sachschaden belaufe sich nach Polizeiangaben zwar auf nur circa 100 Euro. Für das eine oder andere Mitglied im Verein sei es aber ein "richtiger Schock" gewesen, als es das Ausmaß sah – besonders für die älteren Menschen im Verein, erzählt der Vereinsvorsitzende Jürgen Rösch.
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