Covid-Überlastung: Ulmer Soldaten fliegen Corona-Kranke nach Norddeutschland
Plus Es gibt kaum noch Betten auf den Intensivstationen, die Lage ist dramatisch. Seit Freitag fliegt nun die Bundeswehr Patienten von Süddeutschland nach Münster.
Ein Arzt und ein Intensivpfleger des Ulmer Bundeswehrkrankenhauses (BWK) sind Teil der Besatzung eines Airbus, der am späten Freitagnachmittag vom Memminger Flughafen aus zum Flughafen Münster/Osnabrück flog. Sechs schwer erkrankte und künstlich beatmete Patienten wurden aus verschiedenen Kliniken in Bayerisch-Schwaben mit Rettungswagen zum Flughafen gebracht. Nach bisher unbestätigten Informationen sollen sie aus Augsburg, Bobingen, Ottobeuren, Kempten und weiteren Kliniken stammen.
Suche nach Kliniken mit freien Kapazitäten mit Unterstützung aus Ulm
Am Mittag flog ein MedEvac-Airbus der Luftwaffe von seinem Standort Köln nach Memmingen. Dieses Flugzeug hat acht Betten mit dem Standard einer Intensivstation, mehrere Ärzte und Fachkrankenpfleger betreuen sie während des Fluges. Nach der Ankunft in Münster werden die Kranken auf mehrere Kliniken verteilt, die noch Kapazitäten frei haben.
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