Hilfe für Kliniken: Ulmer Intensivbus bringt Erkrankte nach Karlsruhe
Plus Ein Intensivtransportbus des Ulmer Roten Kreuzes hat in Augsburg Intensivpatienten abgeholt. Die Transporte sollen Kliniken in der Pandemie entlasten.
Der Mangel an Betten auf Intensivstationen in Bayerisch Schwaben und im Allgäu führt zu zahlreichen Entlastungstransporten. Bereits am Freitag hat die Bundeswehr mit einem Airbus sechs beatmete Patienten von Memmingen nach Münster geflogen. Der Ulmer Rettungsdienst hat nun am Samstag drei Schwerkranke mit einem Intensivtransportbus in Augsburg abgeholt.
Ulmer Rettungsdienst transportiert Augsburger Patienten
Um die deutschen Krankenhäuser gleichmäßiger auszulasten und immer noch Betten für Patienten nach Herzinfarkten und Verkehrsunfällen frei zu haben, wurde Deutschland wie ein Kleeblatt aufgeteilt und die Klinken der verschiedenen Kleeblatt-Regionen unterstützen sich gegenseitig. So hat sich nun das Land Rheinland-Pfalz bereit erklärt, aus Bayern Patienten zu übernehmen. Der DRK Rettungsdienst Heidenheim-Ulm verfügt für solche Fälle über einen Intensivtransportbus, den das Land Baden-Württemberg auf Initiative der Ulmer beschafft hat.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.