Drei Menschen sterben binnen weniger Stunden auf Autobahnen bei Ulm
Binnen nur acht Stunden sterben drei Menschen auf den Autobahnen rund um Ulm. Ein weiterer Unfall auf der A8 verläuft vergleichsweise glimpflich.
Drei Menschen haben auf den Autobahnen rund um Ulm am Abend vor und in der Nacht auf Mittwoch ihr Leben verloren. Auf der A8 bei Merklingen starb ein 22-Jähriger. Auf der A7 bei Heidenheim erlitt erst ein Lkw-Fahrer tödliche Verletzungen, kurz darauf raste ein Sprinterfahrer ins Stauende und konnte nur noch tot geborgen werden. Vergleichsweise glimpflich verlief ein Unfall auf der A8 bei Elchingen. Hier wurde ein Lkw-Fahrer schwer verletzt.
Letzterer Unfall machte den Anfang der tragischen Serie. Ein 58-Jähriger kam kurz vor 17 Uhr mit seinem Lkw in Fahrtrichtung München von der Fahrbahn ab. Der Sattelzug kippte im Grünstreifen um. Die Ladung, etwa 20 Tonnen Metallschrott, verteilte sich neben der Autobahn. Der Lkw-Fahrer, er war laut Polizei alkoholisiert und nicht angeschnallt, wurde durch das Führerhaus geschleudert und erlitt schwere Verletzungen. Der Rettungshubschrauber brachte den Notarzt. Die Feuerwehren aus Oberelchingen und Unterelchingen sicherten die Unfallstelle ab. Zeitweise war auch eine Vollsperrung der Autobahn erforderlich, es bildete sich ein Stau. Die Polizei schätzt den Schaden auf etwa 75.000 Euro.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.