Messerangriff in Neu-Ulm endete beinahe tödlich – und kommt jetzt vor Gericht
Plus Eine Feier am Donaubad eskaliert und endet beinahe tödlich. Mehrfach soll ein 40-Jähriger auf einen 54-Jährigen eingestochen haben. Bald startet der Prozess.
Es war eigentlich als eine Feier unter Freunden und Bekannten gedacht. Doch dann eskalierte die Party in einer Parzelle der Kleingartenanlage am Donaubad in Neu-Ulm, die beinahe tödlich geendet hätte. Mehrfach soll ein 40-Jähriger Ende April auf einen 54-Jährigen mit einem Messer eingestochen haben. Eine Notoperation rettete ihm das Leben. Nun kommt der Vorfall vor Gericht.
Es war am Abend des 30. April. Ein Samstagabend. Zum Streit auf der Feier sei es gegen 21.30 Uhr gekommen, so die damaligen Angaben der Polizei. Die Gründe hierfür sind noch wie vor offenbar unklar. Der Angeklagte habe bislang keine Angaben zu den Vorwürfen gemacht, teilt ein Sprecher des Landgerichts Memmingen mit.
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