Neu-Ulmer Schulkinder sammeln Spenden für Kriegsopfer in der Ukraine
Plus Die Spendenbereitschaft für Menschen in der Ukraine ist teils so hoch wie nie. Das zeigen auch kreative Aktionen, wie sie Schüler in Neu-Ulm veranstalten.
So hoch wie nie zuvor ist derzeit die Spendenbereitschaft für die Opfer des Krieges in der Ukraine. Dies berichtet das Aktionsbündnis Katastrophenhilfe. "Noch nie in der Geschichte des Aktionsbündnisses, also den letzten 21 Jahren, gingen in einem vergleichbaren Zeitraum so viele Spenden ein", sagte Geschäftsführer Dominique Mann am Donnerstag der Deutschen Presse-Agentur. Es gibt zahlreiche Hilfs- und Spendenaktionen. Auch in der Region will man seinen Teil dazu beitragen. So zum Beispiel Schulkinder aus Neu-Ulm. Sie wurden selbst kreativ.
Die Turnhalle an ihrer Schule ist seit dieser Woche belegt. Sie dient dem Landkreis Neu-Ulm, wie berichtet, als Erstaufnahmeunterkunft. Doch noch sind keine Ukraine-Flüchtlinge dort untergebracht. Aber sobald welche eintreffen, wollen Paula, Jule und Kiara ihnen das gesammelte Spendengeld übergeben. Am Mittwoch und Donnerstag standen die zehn und elf Jahre alten Mädchen in der Jahnstraße in Pfuhl mit selbst gemalten Bildern und selbst gebastelten Schlüsselanhängern aus "Schrumpfpapier", wie sie es nennen.
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