Warum die 35 zur Schicksalszahl des SSV Ulm 1846 Fußball wird
Plus Seit Montag läuft der Vorverkauf für das Pokal-Duell der Spatzen mit dem 1. FC Nürnberg. Steigende Inzidenzwerte könnten die Planungen zunichte machen.
Die 35 ist in den kommenden Tagen die Schicksalszahl für den SSV Ulm 1846 Fußball. Mit bangem Blick verfolgen die Verantwortlichen des Fußball-Regionalligisten die Entwicklung der Sieben-Tage-Inzidenz für die Stadt Ulm. Dieser Wert wird letztlich ausschlaggebend dafür sein, wie viele Zuschauer zum Heimspiel in der ersten Runde des DFB-Pokals gegen den Zweitligisten 1. FC Nürnberg ins Donaustadion dürfen.
Liegt die örtliche Inzidenz an den vier Tagen vor der Partie am Samstag, 7. August, unter 35, sind fast 10.000 Fans zugelassen. Ist er höher, reduziert sich die Zahl auf gerade einmal 500. Am Dienstag meldete das Robert-Koch-Institut (RKI) für Ulm eine Inzidenz von 30,0. Tendenz steigend. Myriam Krüger, Geschäftsführerin Verwaltung bei den Ulmer Fußballern, sagt: „Es wird knapp. Aber wir sind guter Dinge, dass sich der Aufwand, den wir betreiben, auch lohnt.“
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