Ein Quintett aus dem Bezirk in Runde zwei
Fünf von ursprünglich neun Mannschaften aus dem Fußball-Bezirk Donau/Iller haben im württembergischen Verbandspokal die zweite Runde erreicht. Weiter sind der SSV Ulm 1846, der FV Illertissen, die SpVgg Au, der SV Oberroth und der FC Silheim. Beendet ist der Wettbewerb dagegen für Ulm II, Neu-Ulm, Regglisweiler und Birumut Ulm.
Beim TSV Neu-Ulm passte im Spiel gegen den Verbandsliga-Aufsteiger FC Donzdorf die Leistung, aber nicht das Ergebnis. Die Kreisstädter verabschiedeten sich nach Verlängerung mit einer 1:2-Niederlage aus dem Wettbewerb. Neu-Ulm erwischte den besseren Start und ging trotzdem mit einem 0:1-Rückstand in die Pause, weil Gjini einen umstrittenen Handelfmeter verwandelte (34.) und Torsten Frank aufseiten des Gastgebers nur die Latte traf (25.). Nur vier Minuten nach Wiederbeginn glich Granit Nikqi aus und anschließend vergab Neu-Ulm gute Möglichkeiten. Dies rächte sich in der Zusatzschicht, als Scankovic einen Konter zum 1:2 abschloss (115.). Unmittelbar zuvor hatte der eingewechselte Daniel Krumm einen Hochkaräter verschmäht.
Regionalligist SSV Ulm 1846 erledigte seine Pflichtaufgabe beim drei Klassen tiefer spielenden FC Krauchenwies mit einem 3:1-Sieg souverän. Doch mussten die Ulmer den Einzug in die zweite Runde, die ihnen am Dienstag (18 Uhr) das Derby in Illertissen beschert, teuer bezahlen. Für Thorsten Rinke (Knieprobleme) und Miguel Coulibaly (Fußverletzung) war die Partie vorzeitig beendet. Genaue Diagnosen sind erst nach einer Kernspintomografie möglich. Gegen einen extrem defensiv eingestellten Gegner erzielten Christian Schmid (15./70.) und Burak Tastan (29.) die Tore, Krauchenwies schaffte zwischenzeitlich den 1:2-Anschluss (52.).
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