Endlich Klarheit für den SSV Ulm 1846 Fußball
Plus Die Saison ist für die Ulmer Spatzen offiziell beendet. Jetzt richtet sich der Blick auf die nächste Saison, für die schon ein Termin im Raum steht. Doch da ist noch die Sache mit dem WFV-Pokal.
Der DFB-Bundestag am vergangenen Montag wird noch lange nachhallen. Nicht nur wegen seiner rein digitalen und deshalb bislang einzigartigen Präsentation, sondern insbesondere auch wegen der Inhalte, die so wichtig für die Fußballwelt waren wie selten zuvor. Die Ergebnisse werden die Branche jedenfalls noch einige Zeit lang beschäftigen und hatten bereits Folgen. Auch für den SSV Ulm 1846 Fußball.
Nachdem am Montag entschieden worden war, dass die 3. Liga fortgesetzt werden soll und die zuständigen Verbände einen Aufsteiger aus der vierten Liga bestimmen dürfen, wenn sie sich zu einem Abbruch entschließen sollten, hat die Regionalliga Südwest am Dienstagabend ihre Saison zum Stichtag 30. Juni beendet. Das sorgte einerseits für Erleichterung bei den Viertligisten, die seit Wochen auf eine Entscheidung warten mussten. Andererseits sorgte es für pure Begeisterung. Durch die Entscheidung der Liga-Verantwortlichen, den Aufsteiger in die 3. Liga mit der Quotientenregelung zu bestimmen, war klar, dass der FC Saarbrücken in der kommenden Saison in der dritthöchsten deutschen Spielklasse antreten wird. Dass es Saarbrücken verdient hat, daran zweifelt niemand in der Liga. Mit sechs Punkten Vorsprung thront der FCS an der Tabellenspitze. Stephan Baierl, Sportlicher Leiter des SSV Ulm 1846 Fußball, sagte unserer Redaktion: „Saarbrücken ist völlig zurecht aufgestiegen, es war in dieser Saison in allem ein Stück weiter als die anderen Teams.“ Auch am anderen Ende der Tabelle gibt es Grund zur Freude, selbst wenn die teilweise mit Augenreiben garniert sein dürfte: Absteiger wird es nämlich keine geben, was auch zur Folge hat, dass das Schlusslicht RW Koblenz mit null Siegen und fünf Punkten aus 22 Spielen in der Liga bleiben darf.
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