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Eishockey
27.10.2011

Die Letzten ihrer Art

„Wir wirtschaften nicht mit Geld, das wir nicht haben.“Vereinschef Dr. Jürgen Bauer

Nur der VfE Ulm/Neu-Ulm stellt im Landkreis noch eine aktive Mannschaft

Neu-Ulm Nach dem Rückzug des EC Senden ist Eishockey im Landkreis Neu-Ulm zu einer vom Aussterben bedrohten Sportart geworden. Die Letzten ihrer Art sind die Spieler des VfE Ulm/Neu-Ulm, der als einziger Verein eine aktive Mannschaft stellt. Die spielt zwar in der untersten Liga vor 100 bis 200 Zuschauern, aber sie hat in ihrer insgesamt dritten Saison durchaus ambitionierte Ziele. Nach dem 4:1-Auftaktsieg in Hohenfurch feiert der VfE am Sonntag (18 Uhr) gegen die Reserve von EA Schongau seine Heimpremiere in der Bezirksliga West.

„Wir haben eine Menge an Erfahrung gewonnen“, sagt Dr. Jürgen Bauer, der seit 2007 Vereinschef des aus der Konkursmasse des ECU 2000 hervorgegangenen VfE Ulm/Neu-Ulm ist. Und das wiederum hat eine Menge mit dem Sendener Rückzug zu tun. Mit Thorsten Mascha, Salvatore Marino und Eduard Hinkel kamen schließlich gleich drei gestandene Spieler aus der Illerau nach Neu-Ulm. Außerdem plant der VfE Ulm/Neu-Ulm fest mit dem bereits 39-jährigen Eishockey-Denkmal Manfred Jorde, dem der Stress in der Bayernliga beim ECDC Memmingen zu groß wurde und der deswegen ebenfalls zu seinen sportlichen Wurzeln zurückkehrt. Bauer wünscht sich von der in dieser Saison nur noch von Dr. Frank Lehmann trainierten Mannschaft „einen Platz im Mittelfeld“. Was nach einem einzigen Sieg in der ersten Saison sowie einem Sieg und drei Unentschieden in der zweiten Bezirksliga-Spielzeit eine gewaltige Steigerung wäre.

Viel wird nach Einschätzung des Vereinschefs davon abhängen, „wer wann und wo spielt“. In Hohenfurch war von den fünf Neuzugängen nur der aus Amberg nach Neu-Ulm gekommene Verteidiger Denis Kress mit von der Partie. „Der Job hat für jeden Spieler Vorrang“, betont Bauer. Nach insgesamt drei Insolvenzen in der Geschichte des Ulmer und Neu-Ulmer Eishockeys geht der VfE Ulm/Neu-Ulm keinerlei finanzielle Risiken mehr ein. „Bei uns ist nichts zu verdienen“, sagt Bauer, „wir wirtschaften nicht mit Geld, das wir nicht haben.“

Ein öffentliches Schnuppertraining findet im Rahmen der Saisoneröffnung am kommenden Samstag ab 12 Uhr und am Sonntag ab 16 Uhr statt.

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