Modernisierung oder Neubau? Ulmer Donaustadion ist nicht zweitligatauglich
Plus Der SSV Ulm 1846 Fußball ist heuer noch ungeschlagen und mischt die 3. Liga auf. Sollten die Spatzen erneut aufsteigen, hätten sie aber ein Stadion-Problem.
Am kommenden Sonntag kehrt der SSV Ulm 1846 Fußball zum Heimspiel gegen den SV Sandhausen ins Donaustadion zurück. Drei Monate lang mussten die Spatzen ins Stadion-Exil nach Aalen ausweichen, weil daheim in der Friedrichsau bekanntlich die vom Deutschen Fußballbund geforderte Rasenheizung fehlt. Die Diskussion rund um die Spielstätte reißt aber nicht ab. Im Gegenteil. Durch den sportlichen Erfolg des SSV, der in der Tabelle nach dem Sieg beim TSV 1860 München mittlerweile als Zweiter sogar auf einem direkten Aufstiegsplatz steht, wird offen und intensiv über die Zukunft des Profifußballs am Standort Ulm gesprochen.
Denn: Das Donaustadion ist gleich in vielerlei Hinsicht (noch) nicht zweitligatauglich. „Überdachung, Flutlicht, Glasfaser – um nur ein paar Punkte zu nennen. Es gibt schon ein paar Baustellen“, sagt Spatzen-Geschäftsführer Markus Thiele.
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