TTC Neu-Ulm: Beim Gegner aus Russland spricht gar niemand russisch
Plus In der Tischtennis-Champions-League spielt der TTC Neu-Ulm gegen Jekaterinburg. Aber nur beim Bundesligisten aus Bayern stehen auch Russen an der Platte.
Zum Viertelfinal-Hinspiel in der Tischtennis-Champions League erwartet der TTC Neu-Ulm am Donnerstag (19 Uhr) in Pfaffenhofen den russischen Vizemeister UMMC Jekaterinburg. Der gilt zwar als hoher Favorit, aber Neu-Ulms Trainer Dimitrij Mazunov ist überzeugt: „Wir sind gut genug, ihnen Paroli zu bieten.“
Schließlich geht es auch um eine möglichst gute Ausgangsposition für das Rückspiel im fernen Osten Russlands am Mittwoch der kommenden Woche. Sicher ist jedenfalls vor dem ersten Aufschlag: In ihrer Muttersprache werden sich Mazunov und seine jungen russischen Schützlinge Lev Katsman und Vladimir Sidorenko mit den Gästen nicht unterhalten können. Denn zur Stammbesetzung des Teams, das von einem großen Bergbaukonzern finanziert wird, gehört kein einziger Russe.
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