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  3. Ulm: "Corona-Spaziergänge": Können "Rädelsführer" ermittelt werden?

Ulm
18.01.2022

"Corona-Spaziergänge": Können "Rädelsführer" ermittelt werden?

Am "Corona-Spaziergang" in Ulm nahmen vergangenen Freitag zwischen 2000 und 3000 Menschen teil.
Foto: Michael Kroha

Plus Die Behörden wollen bei den "Corona-Spaziergängen" in Ulm eine Eskalation verhindern und stattdessen die Strippenzieher ermitteln. Ist das für Polizei und Staatsanwaltschaft überhaupt möglich?

Teilnehmerinnen und Teilnehmer behaupten, die "Corona-Spaziergänge" würden "zufällig" stattfinden. Organisieren würde das niemand. Entsprechend gebe es auch keinen Versammlungsleiter. Schließlich handle es sich dabei um keine Versammlung, sondern lediglich um ein "Frische-Luft-Schnappen". Die Behörden, insbesondere die Ermittlungsbehörden, sehen das aber anders. Und anstatt die nicht angemeldeten Zusammenkünfte durch einen Einsatz der Polizei zu unterbinden, wird insbesondere in Ulm die Strategie verfolgt, die "Rädelsführer" zu ermitteln und sie zur Verantwortung zu ziehen. Doch ist das überhaupt möglich? Wie weit reichen die rechtlichen Mittel?

Die ersten mutmaßlichen Verantwortlichen der nicht angemeldeten Versammlungen wurden von der Polizei beim "Spaziergang" am Freitag vor einer Woche ausfindig gemacht. Bei den Verdächtigen soll es sich um drei Männer aus dem Kreis Neu-Ulm im Alter von 16, 30 und 31 Jahren handeln. Sie sollen nach Angaben der Ulmer Stadtverwaltung "offensichtlich als informelle Versammlungsleiter" fungiert und "wiederholt Sprechchöre und Aufzugsrichtung" vorgegeben haben.

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Die Diskussion ist geschlossen.

19.01.2022

Würde mich als "Spaziergänger" schämen, wenn die Kids von "Fridays For Future" hierbei als die klügeren hervorgehen... Aber was will man von Querulant ähm Querdenkern anderes erwarten, es liegt in deren Sache sich gegen alles, auch gegen Recht und Gesetz, quer zu stellen.

19.01.2022

Markus, glauben Sie immer noch das da nur Querdenker und Impfgegner spazierengehen?
Die weitaus meisten Spaziergänger sind schon geboostert.
Der Unmut richtet sich gegen die unverhältnismäßigen und nicht mehr nachvollziebaren Maßnahmen der Bundes und Landesbehörden. Das sie es nach 2 Jahren Pandemie immer noch nicht geschafft hat eine klare Datenlage zu bekommen, aber mit falschen Daten ständig neue Maßnahmen beründet. Und gegen Verordnungen die in jedem Bundesland anders ausfallen. Oder glauben Sie die Würtemberger seien anfälliger als bayrische oder Schleßwig-Holsteinische Bürger?