Möglicher Standort steht fest: Wo Ulm Windräder bauen könnte
Plus Wo könnten in Ulm Windkraftanlagen entstehen? Die Stadt steht vor einer schwierigen Frage. Nun hat sie zumindest einen möglichen Standort definiert.
Ohne Windräder wird der Umstieg auf erneuerbare Energien kaum gelingen. Doch den besten Ruf haben die Anlagen nicht. Verschandeln die Landschaft, laut wie Flugzeuge - passende Standorte zu finden, ist keine leichte Aufgabe für kommunale Verwaltungen und Politiker. In Ulm wurde sie durch zwei Faktoren zusätzlich erschwert, nun ist aber eine Entscheidung gefallen.
Regionalverband Donau-Iller sucht nach Windkraft-Standorten
Auf Standortsuche ging die Stadt, weil sich die Mitglieder des Regionalverbands Donau-Iller dazu verpflichtet hatten, 1,8 Prozent der Verbandsfläche als Vorranggebiete für Windkraftanlagen zu definieren. Zum Regionalverband Donau-Iller gehören neben Ulm die Kreise Neu-Ulm, Günzburg, Unterallgäu, Alb-Donau und Biberach sowie die Stadt Memmingen. Von ursprünglich sechs Gebieten, die in Ulm infrage kamen, ist nun noch eines übrig. Rund drei Windräder könnten Platz finden im sogenannten "Großen Gehrn" bei Jungingen. Für weniger Ortskundige: Die Fläche befindet sich an der A8, südwestlich des Autohofs Seligweiler.
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