"Corona-Spaziergang" in Ulm und Neu-Ulm bleibt diesmal friedlich
Plus Die Ulmer Polizei ermittelt nach dem "Spaziergang" in Ulm und Neu-Ulm gegen fünf Personen. Die Maskenpflicht wird erstmals von vielen eingehalten.
Nachdem am vergangenen Freitagabend Polizeiangaben zufolge rund 5000 Menschen beim "Corona-Spaziergang" in Ulm und Neu-Ulm gegen die aktuelle Politik demonstriert hatten, haben am Montagabend Schätzungen zufolge zwischen 500 und 1000 Personen am Protestzug teilgenommen. Und während es am Freitag eine Rangelei mit der Polizei gegeben hatte, blieb der Umzug am Montag friedlich. Die Ulmer Polizei nahm dennoch mehrere Frauen und Männer mit.
Die Neu-Ulmer Polizei hatte nach dem Vorfall an der Ecke Augsburger Straße/Maximilianstraße noch stärkere Präsenz angekündigt. Zudem werde man kleinere Straßen absperren und den Demonstrantinnen und Demonstranten nur eine Route ermöglichen: Von der Herdbrücke über die Marienstraße und die Augsburger Straße bis zur Gänstorbrücke. Diese Ankündigung setzten die Beamtinnen und Beamten um. Und schon im Vorfeld standen zahlreiche Mannschaftswagen der Behörde in der Stadt.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.