Reformpläne bedrohen Donauklinik: So steht es um die Gesundheitsvorsorge
Plus Zahlen sollen zeigen, was die Kliniken in Ulm und Neu-Ulm leisten – und wie groß der Bedarf ist. CSU und CDU haben Ideen, um die bedrohte Donauklinik zu retten.
Wie viele Menschen werden in den kommenden Jahren nach Ulm und Neu-Ulm ziehen? Diese Frage spielt für die geplante Klinikreform eine entscheidende Rolle. So sehen es die Kommunalpolitiker Johannes Stingl aus Neu-Ulm und Thomas Kienle aus Ulm. Fällt die Donauklinik wie befürchtet den Reformplänen zum Opfer, könnte die gesamte Gesundheitsversorgung in der Region spürbare Probleme bekommen, warnen sie. Die Fraktionen von CDU/UfA in Ulm und CSU in Neu-Ulm haben eine Liste von Fragen und Vorschlägen erarbeitet, weitreichende Ideen inklusive. Doch erst einmal muss eine ziemlich große Hürde überwunden werden.
Erhalt und Ausbau von Geburtsstationen, eine Spezialisierung der Donauklinik, ein klinikübergreifendes Sicherheitskonzept und die Bündelung bestimmter Aufgaben sind die vier zentralen Wünsche der Konservativen. Stingl und Kienle setzen auf eine Planung, die die gesamte Region in den Blick nimmt und nicht an Stadt-, Kreis- oder Ländergrenzen endet. Ähnlich hatte sich in der Vergangenheit Neu-Ulms Landrat Thorsten Freudenberger (CSU) geäußert.
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