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13.11.2009

Jetzt geht auch der Landkreis in die Offensive

Neuburg Der Landkreis Neuburg-Schrobenhausen wehrt sich massiv gegen die Pläne des Pfaffenhofener Krankenhauses, eine eigene Abteilung für Kinder- und Jugendmedizin mit zehn Betten zu installieren. Neben der Stadt Neuburg hat deshalb nun auch der Kreis eine Resolution verfasst, in der er den Antrag vehement ablehnt. Während sich die Stadt mit ihren Befürchtungen an Gesundheitsminister Markus Söder richtet, wendet sich die Resolution des Landkreises an das Bayerische Gesundheitsministerium, an die bayerischen Krankenkassenverbände und die Krankenhausgesellschaft. Das Schreiben wurde gestern den Mitgliedern des Kreisausschusses vorgestellt.

Landrat Roland Weigert sieht in den Plänen aus Pfaffenhofen vor allem den Klinikverbund zwischen Schrobenhausen, Ingolstadt und Eichstätt in Gefahr. "Welchen Sinn hat ein Verbund, wenn dann eine Klinik an den regionalen Interessen vorbei arbeitet", pflichtete ihm Kreisrat Hans Scholz bei. Außerdem steht nach Ansicht von OB Bernhard Gmehling die demografische Entwicklung einem solchen Vorhaben entgegen: Weil es immer weniger Kinder gebe, müsse Neuburg seine Patientenzahlen sicherstellen. Allein aus dem Pfaffenhofener Raum werden jährlich über 600 Kinder in Neuburg behandelt. Seine Marschroute lautet deshalb: den Plänen aus Pfaffenhofen in den Grundfesten entgegentreten. Allerdings hegt er auch Zweifel, ob sich Pfaffenhofen von seinen Zielen wirklich abbringen lassen wird. "Ich befürchte, dass nach dem Motto ,steter Tropfen höhlt den Stein' Pfaffenhofen am Ende siegen wird", mutmaßte er.

Weigert möchte nun die Zusammenarbeit zwischen dem Neuburger und dem Schrobenhausener Krankenhaus stärken, um Pfaffenhofen quasi eine "doppelte Stirn" bieten zu können. Gleichzeitig betont er aber, dass diese Reaktion keine generelle Abnabelung bedeutet. Sofern es um eine Erweiterung des medizinischen Spektrums in der Region gehe, sei Neuburg-Schrobenhausen grundsätzlich für jede Form von Unterstützung offen.

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