Sturm „Sabine“: Raum Neuburg bleibt vorerst verschont
Das Sturmtief „Sabine“ fegt noch immer über Deutschland und Bayern hinweg. In der Region gibt es einige Einsätze. Die laufen meist glimpflich ab.
Die Sorge war groß vor Sturmtief „Sabine“. So groß, dass der Landkreis Neuburg-Schrobenhausen und später der gesamte Freistaat Bayern entschieden haben, dass die Schulen am Montag ausfallen. Schon in der Nacht zum Montag sollte „Sabine“ mit rund 110 Stundenkilometern nach Neuburg kommen. Feuerwehren und Polizei waren vorbereitet. Nach einem ersten Fazit Montagmittag bleibt festzuhalten: Vorerst ist die Region vor großen Schäden verschont geblieben.
Die Neuburger Feuerwehr verzeichnete wenig Einsätze, sagt Sprecher Markus Rieß. Zwei Bäume seien auf Straßen gestürzt - auf die Bundesstraße 16 und in Bittenbrunn. Aktuell sei es aber ruhig. Mehr zu tun hatten die Landkreisfeuerwehren. Rund 50 Einsätze verzeichneten die Kräfte zwischen 3.30 und 8.30 Uhr. 400 Frauen und Männer seien im Einsatz gewesen, sagt Kreisbrandrat Stefan Kreitmeier. Im Ortsgebiet Sinning, in Königsmoos und in Schrobenhausen sei jeweils ein Baum umgestürzt. Auch Fahrzeuge seien betroffen gewesen. „Eine Person hat sich dabei leicht verletzt“, sagt Kreitmeier.
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