Verfolgungsjagd über A9 und B16 endet für betrunkenen Fahrer im Donaumoos
Die Polizei will in Ingolstadt einen Autofahrer kontrollieren. Doch der betrunkene 23-Jährige aus Neuburg-Schrobenhausen flüchtet. Es folgt eine wilde Verfolgungsjagd.
Eine Verfolgungsjagd von Ingolstadt ins Donaumoos hat die Polizei in der Nacht auf Donnerstag beschäftigt. Die Beamten wollten gegen 2 Uhr zunächst einen mit vier Personen besetzten BMW in der Manchinger Straße stadteinwärts kontrollieren. Der Fahrer beschleunigte laut Polizei sein Fahrzeug, ignorierte die Anhaltesignale der Streifen und fuhr zunächst über die A9 in Richtung München, eher er über die B16 in Richtung Neuburg flüchtete. Die Verfolgung führte weiter über Lichtenau auf die St2043 in Richtung Brunnen.
Verfolgungsjagd von Ingolstadt nach Karlshuld
Hier verlor der 23-Jährige die Kontrolle über sein Auto, fuhr in ein abgemähtes Maisfeld und blieb schließlich in einem Feldweg stecken. Der Fahrer stieg aus und ergriff zu Fuß die Flucht. Er konnte jedoch rasch durch die Polizeibeamten eingeholt werden. Diese stellten starken Alkoholgeruch fest. Ein freiwillig durchgeführter Schnelltest erbrachte laut Angaben der Polizei einen Wert von mehr als zwei Promille. Der aus dem Landkreis Neuburg-Schrobenhausen stammende Mann musste eine Blutentnahme über sich ergehen lassen. Zudem wurde sein Führerschein sichergestellt. Er wird sich unter anderem wegen Trunkenheit im Verkehr, verbotenem Kraftfahrzeugrennen sowie mehrerer Verstöße gegen die Straßenverkehrsordnung verantworten müssen.
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