So sollen Autozulieferer Wandel zur E-Mobilität schaffen
Plus Mit dem Projekt "transform.10" sollen kleine und mittelständische Automobilzulieferer aus der Region um Ingolstadt zukunftsfähig werden. Was dahinter steckt.
Der Automobilbranche stehen große Veränderungen ins Haus: Weg vom Verbrenner, hin zur Elektromobilität. Digitalisierung der Prozesse und Produktionen. Das bedeutet nicht nur für viele Beschäftigte, dass sie umdenken und umlernen müssen. Das bedeutet auch einen riesigen Transformationsprozess, der Ingolstadt und die drei Landkreise Neuburg-Schrobenhausen, Eichstätt und Pfaffenhofen mit dem hohen Anteil an Zulieferfirmen für die Automobilindustrie in besonderem Maße betrifft. Mit dem Projekt "transform.10" wurde am Mittwoch eine Aktion gestartet, die vor allem kleinen und mittelständischen Unternehmen helfen soll, sich nachhaltig und zukunftssicher aufzustellen.
Franz Schabmüller ist in erster Linie Unternehmer. Mit schwammigen Förderprojekten kann er erst einmal nichts anfangen. Unternehmer brauchen konkrete Zahlen und Fakten. Und die sieht der Ingolstädter und geschäftsführende Gesellschafter der Framos Holding GmbH auch tatsächlich bei dem Projekt "transform.10". Laut IHK-Umfrage hält sich nur ein Drittel der Unternehmen für gut aufgestellt für die Digitalisierung. Digitalisierung aber setzt Schabmüller mit Zukunftssicherung gleich. Was den Ingolstädter Unternehmer in der Umfrage noch wundert: Die Unternehmen erhoffen sich erst an dritter Stelle, nach höherer Flexibilisierung und Effizienzsteigerung durch die Digitalisierung, auch neue Produkte und Geschäftsmodelle. Dabei sei das der Bereich, in dem die Digitalisierung am meisten bewirken könne.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.