B16-Ausbau: "Ein Meilenstein für den Landkreis"
Plus Der geplante vierspurige Ausbau der Bundesstraße wird im Kreistag von den meisten Mitgliedern befürwortet. Doch es gibt auch Gegenstimmen.
Die Planungen für einen vierspurigen Ausbau der B16 zwischen Neuburg und der Autobahn werden von einem Großteil der Kreisräte als positiv bewertet. Sowohl Landrat Peter von der Grün als auch Oberbürgermeister Bernhard Gmehling sprachen in der Kreistagssitzung am Donnerstag von einem "Meilenstein" für die ganze Region. Der Ausbau sei ein "notwendiges und sinnvolles Vorhaben", sagte von der Grün, nicht ohne zu erwähnen, dass man über das Projekt sicherlich trefflich diskutieren könne. "Kein Vorteil ohne Nachteil."
Als einer der Vorteile wurde mehrfach die Stärkung des Wirtschaftsstandorts genannt. Hans Habermeyer (FW) zog dazu Parallelen mit der B2 zwischen Donauwörth und Augsburg. Entlang der Bundesstraße hätten sich über die Jahre hinweg zahlreiche Unternehmen angesiedelt. Einen ähnlichen Effekt erhofft er sich für die B16. Mit jedem Unternehmen, das Steuereinnahmen in die Kommunen spült, steige die Finanzkraft - und das bekämen am Ende auch die Bürgerinnen und Bürger zu spüren. Freibad- und Hallenbäder, Theater, Museen - all diese Einrichtungen müssten schließlich mit Steuergeldern bezuschusst werden.
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