ERCI verlängert schwarze Play-Off-Linie
Hannover Der ERC Ingolstadt bleibt seiner "Play-Off-Linie" treu! Nachdem die Schanzer auch gegen Köln (1:6/Pre-Play-Offs) sowie Frankfurt (0:3/Viertelfinale) ihr ersten Partien in der jeweiligen Serie abgeben mussten, gab es auch gestern Abend im ersten Play-Off-Halbfinal-Match bei den Hannover Scorpions eine deutliche 0:6 (0:2, 0:2, 0:2)-Niederlage. Sollte das "Gesetz der Serie" tatsächlich Bestand haben, dann müssten die Schützlinge von Greg Thomson die nun anstehenden drei Begegnungen gewinnen und ins Endspiel einziehen. Die erste Gelegenheit dazu besteht bereits am morgigen Sonntag (14.30 Uhr) in der heimischen Saturn-Arena.
Eine erste große Überraschung gab es freilich bereits vor dem Eröffnungsbully: Sowohl der "DEL-Spieler des Jahres 2009/2010", Thomas Greilinger, als auch Ingolstadts bisheriger Play-Off-Topscorer Rick Girard trat die rund einstündige Flugreise von Manching nach Hannover wegen einer hartnäckigen Magen-Darm-Grippe erst gar nicht mit an. Ob das Duo im morgigen Heimspiel wieder dabei sein kann, werde sich laut Thomson kurzfristig entscheiden.
Deshalb war der ehemalige Spieler, Trainer und Manager bei den Hannover Indians (Thomson) gezwungen, seine Angriffs durcheinanderzuwirbeln. Während Youngster Norman Martens den Platz in der "Paradereihe" neben Bob Wren und Joe Motzko einnahm, rückte Dominic Walsh als "Greilinger-Ersatz" an die Seite von Matt Hussey und Michael Waginger. In Reihe vier beorderte der ERCI-Headcoach zu Kapitän Glen Goodall als Außen Martin Hinterstocker und Stephan Daschner.
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