Aus der Bayern-Talentschmiede in den Profikader der Schanzer
Richtig gefordert wird der FC Ingolstadt in den nächsten zwei Vorbereitungsspielen, in denen er auf zwei Gegner mit Format trifft. Am Mittwoch testen die Schanzer auf dem Sportgelände in Steingriff gegen die Amateure des FC Bayern München.
Von Roland Geier
Ingolstadt. Richtig gefordert wird der FC Ingolstadt in den nächsten zwei Vorbereitungsspielen, in denen er auf zwei Gegner mit Format trifft. Am heutigen Mittwoch, 18.30 Uhr, testen die Schanzer auf dem Sportgelände in Steingriff gegen die Amateure des FC Bayern München. Am morgigen Donnerstag spielt der Zweitligist in Pförring gegen den tschechischen Meister Slavia Prag, Anstoß ist um 18 Uhr.
"Das sind zwei schwere Gegner. Die Bayern Amateure können jeden Bundesligisten schlagen und Slavia Prag ist ein Hochkaräter, da kann man auch einmal verlieren", sagt FC-Trainer Thorsten Fink, dem es aber nicht unbedingt auf das Ergebnis ankommt - auch wenn er jedes Spiel gewinnen möchte. Wichtig sei es für ihn, dass die Spieler das umsetzen, was im Training erarbeitet wurde. Seine Mannschaft sei inzwischen bei etwa 70 Prozent ihrer Leistungsfähigkeit. "Das erste Spiel im DFB-Pokal gegen den Hamburg SV will ich gewinnen, aber jetzt ist das alles nur sekundär", sagte der Ingolstädter Übungsleiter mit Blick auf die Testspiele. "Nur gegen starke Gegner sieht man, welche Fehler man macht. Die werden wir im Trainingslager in der kommenden Woche dann abstellen", sagte Fink. Nachholbedarf sieht er noch dahin gehend, dass zwischen den alten und neuen Spielern die Automatismen noch besser greifen und der Spielaufbau besser wird.
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