Karlshuld nimmt die Favoritenrolle an
Neuburg Der Relegationsmarathon im Kreis Donau/Isar schien zu Ende. Seit Sonntag jedoch keimen beim TSV Lichtenau, dessen Abstieg bereits besiegelt war, die Hoffnungen auf den Klassenerhalt wieder auf. Da in der Kreisklasse 2 ein Platz frei ist, räumt die Kreisspielleitung den beiden Siegern aus den ersten Relegationsspielen - dem TSV Gaimersheim und dem TSV Lichtenau - eine weitere Chance im Kampf um den freien Platz in der Kreisklasse ein. Diesen bekommt der Sieger der heutigen Partie (18.30 Uhr in Irgertsheim).
Derweilen dreht sich das Spielkarussell im Kreis Donau/Isar immer schneller. Durchgeatmet haben die Vereine in der Kreisliga, als der SV Türkisch Ingolstadt den Aufstieg in die oberbayerische Bezirksliga Nord geschafft hatte. "Wenn die es nicht gepackt hätten, wäre die Meisterschaft schon vor Saisonbeginn entschieden gewesen. Die wären wie der SV Manching in der abgelaufenen Saison durchmarschiert. Da hätte keiner eine Chancen gehabt", sagen Karlshulds Spielleiter Thomas Schmalzl und Karlskrons Fußballchef Christian Bährle unisono. Im vierten Relegationsspiel war dem Vizemeister der geplante Coup doch noch gelungen.
SV Türkisch Ingolstadt
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