Hohe Erwartungen an das Heimatministerium
CSU-Vertreter bewerten das neue Kabinett positiv. Hintersberger sei ein schwäbischer Ansprechpartner
Nördlingen/München Das neue bayerische Kabinett von Ministerpräsident Horst Seehofer stößt bei Vertretern der CSU im Landkreis Donau-Ries auf breite Zustimmung. Vor allem die Berufung des Augsburgers Johannes Hintersberger zum Staatssekretär wird positiv bewertet, weil man einen unmittelbaren Ansprechpartner aus Schwaben habe und dieser das eine oder andere für die Region Nordschwaben bewegen könne.
Der neue Landtagsabgeordnete Wolfgang Fackler zeigte sich gestern nach der Vereidigung des Kabinetts im Bayerischen Landtag im Gespräch mit den Rieser Nachrichten „voll zufrieden“, sowohl mit den Personen, als auch mit den künftigen Zuschnitten der Staatsministerien. „Das ist sinnvoll und praktikabel“, meinte Fackler, der sich vor allem vom neuen Heimatministerium unter Markus Söder Impulse für den ländlichen Raum verspricht. Gerade der Landkreis Donau-Ries könne davon profitieren.
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