So lief die Bundestagswahljahr aus Rieser Sicht
Plus Auch wenn der Bundestagswahlkampf 2021 im Landkreis Donau-Ries auf Sparflamme lief, aus Rieser Sicht hat sich einiges getan.
Auch im Ries ist der Ausgang der Bundestagswahl im September mit viel Spannung erwartet worden. Der Wahlkampf lief wegen der Corona-Pandemie zwar weitgehend auf Sparflamme. Doch das änderte nichts am Interesse daran, wie die Kandidaten aus dem Wahlkreis Donau-Ries/Dillingen abschneiden werden, zumal mit Christoph Schmid von der SPD und Maximilian Funke-Kaiser von der FDP neben dem "alten Hasen", Ulrich Lange von der CSU, zwei Neulinge angetreten sind.
Allgemein war damit gerechnet worden, dass Lange wieder das Direktmandat erringen und Schmid wegen seiner guten Platzierung auf der Landesliste der Bayern-SPD ebenfalls den Sprung in den Bundestag schaffen würde. Dass es am Ende aber drei Abgeordnete sein werden, die in den kommenden fünf Jahren Nordschwaben in Berlin vertreten werden, war letztlich eine große Überraschung. Den FPD-Mann Kaiser, der über die Landesliste Bayern der Liberalen ein Mandat errang, hatte kaum jemand auf dem Schirm. Drei nordschwäbische Abgeordnete im Deutschen Bundestag - das gab es zuletzt mit dem Trio Hans Raidel (CSU), Axel Wernitz (SPD) und Josef Grünbeck (FDP) in den 1990er-Jahren.
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