Gerhard Wiedemann: Freundschaftsdienst beim Heimatverein
Der 49-jährige Übungsleiter hilft zum wiederholten Mal beim TSV Möttingen als Trainer aus. Angesichts seines Wohnorts bei Augsburg ist das logistisch nicht ganz einfach.
Fußball-Kreisligist TSV Möttingen hat einen neuen Trainer und damit zügig einen Nachfolger für Johann Kleebauer gefunden. Kleebauer saß letztmals am dritten Spieltag beim 5:1-Sieg über den TSV Hainsfarth auf der Bank.
Beim 3:1-Sieg in Höchstädt coachte Philipp Husel, eigentlich Trainer der zweiten Mannschaft, und beim 0:0 gegen den FC Maihingen saß bereits der Neue auf der Bank, der aber eigentlich ein Altbekannter ist: Gerhard „Gerry“ Wiedemann (49) hilft bis zum Saisonende aus. In der neuen Saison kommt dann ein neuer Trainer. „Ich hatte vor dem Maihinger Spiel zwei Trainingseinheiten. Die Mannschaft ist fit und aufgrund der besseren Chancen hätten wir gewinnen müssen. Mir ist es wichtig, dass der Zuschauer auch nach einem Unentschieden oder gar einer Niederlage das Gefühl hat, dass die Mannschaft alles gegeben hat“, meint der aus Kleinsorheim stammende Wiedemann, der in Nördlingen arbeitet und in Welden (Landkreis Augsburg) wohnt.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.