Wie ein Schweizer Uhrwerk
Auf die Nachwuchsteams des FSV Marktoffingen ist nach wie vor Verlass. Mit der Zuverlässigkeit eines Schweizer Uhrwerkes spulen sie seit Jahren ihr Programm herunter.
Dass die FSV-Erstvertretungen in Nordschwaben kaum zu schlagen sind, daran haben sich scheinbar alle gewöhnt. So hatten in Wallerstein die U18-Mädchen mit ihren Konkurrentinnen aus Gersthofen (25:22, 25:9), Königsbrunn (25:10, 25:12) und DJK Augsburg (25:16, 25:13) kein Problem, auch wenn sie selber verletzungs- und schulbedingt nur mit sechs Mädchen angetreten waren. Dass aber auch die FSV-Zweit- und Drittvertretungen kaum zu schlagen sind, das freut zum einen die FSV-Nachwuchstrainer, erschreckt aber mit Sicherheit die Konkurrenz. So gelangen der Zweiten im U18-Alter zwei Siege gegen Augsburg (13:25, 25:21, 15:8) und Königsbrunn (23:25, 25:8, 15:13). Nur Gersthofen entführte mit 25:20, 25:22 gegen dieses Team zwei Punkte aus dem Ries.
In Tapfheim holte sich die dritte Mädchenmannschaft im U14-Alter gegen Königsbrunn 1 (28:26, 25:22), Langweid (25:18, 25:23) und Marxheim (25:23, 22:25, 15:13) gleich drei Siege und schickt sich an, sich eines der drei begehrten Tickets für die schwäbische Meisterschaft zu ergattern. (jw)
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