Bayernliga Süd: TSV Nördlingen glaubt an seine Chance in Landsberg
Plus Gegen den TSV Landsberg um Sascha Mölders ist Nördlingen nur Außenseiter. Nach dem guten Auftritt gegen Kottern müssen sich die Rieser aber nicht verstecken.
Eine Woche nach dem Vizemeister-Aspiranten TSV Kottern hat es der Fußball-Bayernligist TSV Nördlingen an diesem Samstag wieder mit einem Gegner zu tun, der in die Regionalliga aufsteigen will. Die Rede ist vom TSV Landsberg, der aktuell den vierten Platz belegt, nur zwei Punkte hinter dem TSV Kottern. Die Truppe um Ex-Bundesligaspieler Sascha Mölders ist der Favorit, doch Nördlingens Trainer baut auf die Stärke seiner Angreifer.
"Der TSV Landsberg hat gute Einzelspieler, allen voran Sascha Mölders, der trotz seiner 37 Jahre in jedem Spiel für ein Tor gut ist. Auf ihn müssen wir aufpassen, er ist schwierig zu bespielen. Überhaupt müssen wir hinten gut stehen und vorne ist es unwahrscheinlich, dass wir zweimal in Folge kein Tor erzielen. Wenn wir ein Tor erzielen, dann kann es spannend werden, und das ist auch unser Ziel", sagt Nördlingens Trainer Karl Schreitmüller, der wieder auf Marc Hertlein und Julian Brandt zurückgreifen kann. "Hertlein wird wohl von Beginn an spielen, weil er schnell ist, kopfballstark und groß, und so einen Spielertyp brauchen wir, weil Landsberg mit langen Bällen auf Mölders spielt. Landsberg steht mehr unter Druck als wir. Auf jeden Fall kann man sich auf so ein Spiel freuen, weil Landsberg arg im Fokus der Fußballwelt steht. Wir wollen nichts herschenken, sind aber Außenseiter", sagt Schreitmüller, der abschließend erklärt: "Wir haben zwar gegen Kottern verloren, waren aber richtig gut im Spiel, es hat in unserer starken ersten Halbzeit lediglich das Tor gefehlt. Diese Intensität wollen wir auch in Landsberg zeigen, die Jungs freuen sich auf das Spiel – so soll es sein."
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