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Böfingen
Aktuelle News und Infos

Böfingen ist ein Stadtteil von Ulm, der etwa fünf Kilometer nordöstlich vom Stadtzentrum entfernt liegt. Hier lesen Sie aktuelle News aus und über Böfingen.

Aktuelle News zu „Böfingen“

Heinrich Prüller sitzt im Rollstuhl und ist dankbar, wenn eine Angestellte ihm die Waren aus den oberen Regalen reicht. Foto: anbr

Supermarkt als Hindernislauf

Ulm Unerreichbar ist die Tomatensuppe "Italia mit Basilikum" für Heinrich Prüller. Der Ulmer Buchbinder ist seit Kurzem in Rente und würde gerne ein wenig mehr seiner Frau beim Einkaufen zur Hand gehen. Doch der 68-Jährige sitzt im Rollstuhl, für alle Waren, die nicht im untersten Regal stehen, braucht er Hilfe. Für Sehbehinderte wie Sylvia Renz gibt es im Supermarkt freilich ganz andere Probleme. Und Harald Tamanini, der einen extrabreiten Rollstuhl benötigt, hat es doppelt schwer. Selbst wenn er an die Tütensuppe seiner Wahl kommt, klappt dann das Zahlen nicht: Er passt nicht durch die weniger als 90 Zentimeter breiten Kassengänge.

Das Derby-Endspiel ist perfekt

Ulm Das Derby-Endspiel um den letzten freien Platz in der Fußball-Kreisliga A/Donau ist perfekt. Nach dem 2:1-Sieg im Relegationsspiel gegen den TV Wiblingen II trifft der SV Nersingen am Mittwoch (18 Uhr) in Burlafingen auf den FC Straß. Allerdings war es am Samstag ein hartes Stück Arbeit für die Mannschaft von Spielertrainer Josip Nikolic. "Dieses Spiel hat viel Kraft gekostet. Aber wir waren besser organisiert, was letztlich das Spiel entschieden hat", bilanzierte Nikolic.

Das Derby-Endspiel ist perfekt

Ulm Das Derby-Endspiel um den letzten freien Platz in der Fußball-Kreisliga A/Donau ist perfekt. Nach dem 2:1-Sieg im Relegationsspiel gegen den TV Wiblingen II trifft der SV Nersingen am Mittwoch (18 Uhr) in Burlafingen auf den FC Straß. Allerdings war es am Samstag ein hartes Stück Arbeit für die Mannschaft von Spielertrainer Josip Nikolic. "Dieses Spiel hat viel Kraft gekostet. Aber wir waren besser organisiert, was letztlich das Spiel entschieden hat", bilanzierte Nikolic.

Böfingen

Einen geringen Bargeldbetrag haben zwei bislang unbekannte Täter bei einem Überfall auf eine Spielhalle in Böfingen erbeutet. Die Täter betraten am Mittwoch kurz vor Mitternacht die Spielothek. Mit einem Messer bedrohten sie die allein anwesende 60-jährige Angestellte und forderten Bargeld. Die Räuber nahmen die Einnahmen an sich und flüchteten in unbekannte Richtung. Gegenüber der verständigten Polizei beschrieb die Geschädigte die Täter als dunkel gekleidet, beide waren mit schwarzen Sturmhauben maskiert. Die Polizei leitete sofort eine Fahndung nach den Flüchtigen ein. Die Kripo übernahm die Ermittlungen vor Ort. (az)

Böfingen

Einen geringen Bargeldbetrag haben zwei bislang unbekannte Täter bei einem Überfall auf eine Spielhalle in Böfingen erbeutet. Die Täter betraten am Mittwoch kurz vor Mitternacht die Spielothek. Mit einem Messer bedrohten sie die allein anwesende 60-jährige Angestellte und forderten Bargeld. Die Räuber nahmen die Einnahmen an sich und flüchteten in unbekannte Richtung. Gegenüber der alarmierten Polizei beschrieb die Geschädigte die Täter als dunkel gekleidet, beide waren mit schwarzen Sturmhauben maskiert. Eine sofort eingeleitete Fahndung nach den Flüchtigen hatte bisher keinen Erfolg. Die Kripo übernahm die Ermittlungen vor Ort. (az)

Polizei ermittelt nach

Wegen Vergehen gegen das Betäubungsmittelgesetz ermittelt die Ulmer Polizei gegen mehrere Beschuldigte. In der Wagnerstraße kontrollierte eine Streife des Polizeireviers Ulm-West am Donnerstag gegen 16.30 Uhr zwei Männer, die sichtlich unter Drogeneinfluss standen. Die Beamten fanden bei dem 21-Jährigen aus dem Alb-Donau-Kreis Tütchen mit rund 12 Gramm Marihuana. Sein 18-jähriger Begleiter aus Ulm hatte eine Digitalwaage mit Rauschgiftspuren bei sich. Ebenfalls am Donnerstag überprüfte die Rauschgiftermittlungsgruppe der Ulmer Polizei eine 25-Jährige in Böfingen. Dass die Frau aus Ulm Drogen konsumiert hatte, bestätigte ein Schnelltest. In ihrer Handtasche fanden die Ermittler 35 Gramm Marihuana. Weil ein 23-Jähriger aus Ulm eine vierzehntägige Jugendstrafe antreten sollte, besuchten ihn Ulmer Rauschgiftfahnder am selben Nachmittag in seiner Wohnung. Die Fahnder stellten rund drei Gramm Marihuana und Drogenutensilien sicher.

Wenn die Saat des Terrors keimt

Das letzte Kapitel der Geschichte "Islamismus im Raum Ulm/Neu-Ulm" ist mit der Verurteilung von Fritz Gelowicz noch längst nicht geschrieben. Zum Aufatmen gibt es keinen Grund. Behörden und Bürger müssen wachsam bleiben. Denn es war einer aus der Mitte unserer Gesellschaft, der im Namen Allahs ein schreckliches Blutbad anrichten wollte.

Fritz Gelowicz, einer der vier im "Sauerland-Prozess" Angeklagten, steht am Donnerstag (04.03.2010) in Düsseldorf in einem Sitzungssaal des Oberlandesgerichts. Im Prozess gegen die islamistische Sauerland-Gruppe sind am Donnerstag (04.03.2010) die Urteile verkündet worden. Gelowicz wurde zu 12 Jahren verurteilt. Die Terroristen müssen bis zu zwölf Jahre hinter Gitter. Das Düsseldorfer Oberlandesgericht beendet damit eines der umfangreichsten Terrorverfahren in der Geschichte der Bundesrepublik. Foto: Clemens Bilan dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++
Sauerlandgruppe

Wie der Junge aus gutem Hause ein Blutbad plante

Fritz Gelowicz, der ein Blutbad plante, lebte unauffällig im Ulmer Ortsteil Böfingen. Im Neu-Ulmer Multikulturhaus wurde er zu "Abdullah", der möglichst viele "Ungläubige" töten wollte. Eine Spurensuche von Bernhard Junginger

Böfingen

Mindestens fünf Gartenhütten hat ein Unbekannter in Böfingen aufgebrochen. Am Montagabend entdeckte einer der Gartenbesitzer die beschädigten Türen. Aus seiner Hütte an der Böfinger Halde stahl der Täter eine Gasflasche. Er reagierte richtig und erstattete Anzeige bei der Polizei. Wann die Straftaten verübt wurden, steht noch nicht fest. Angesichts der Winterpause könnten sie auch schon länger zurückliegen. Die weiteren Ermittlungen sollen nun zeigen, ob aus weiteren Hütten etwas gestohlen wurde.

Arbeiten gegen die große Leere

Die Lebenshilfe Donau-Iller feiert in diesem Jahr ihren 50. Geburtstag. Die Neu-Ulmer Zeitung begleitet dieses Jubiläum mit einer Serie, die sich mit der Arbeit dieser Institution beschäftigt und zeigt, wie Menschen mit Behinderung in der heutigen Zeit am Alltagsleben teilnehmen.

Arbeiten gegen die große Leere

Die Lebenshilfe Donau-Iller feiert in diesem Jahr ihren 50. Geburtstag. Die Neu-Ulmer Zeitung begleitet dieses Jubiläum mit einer Serie, die sich mit der Arbeit dieser Institution beschäftigt und zeigt, wie Menschen mit Behinderung in der heutigen Zeit am Alltagsleben teilnehmen.

Auch die Kirche muss beim Heizen sparen

Ulm In ihrer Geldnot hat die Evangelische Kirche vor drei Jahren die Paul-Gerhardt-Kirche am Kuhberg abreißen lassen und das Grundstück verkauft. Solche drastischen Maßnahmen stehen derzeit zum Glück nicht an. Doch die Kirche muss weiterhin sparen und sucht nach neuen Möglichkeiten - zum Beispiel, indem sie die Energiekosten senkt. In den nächsten Monaten lässt die Evangelische Landeskirche in Württemberg deshalb zahlreiche Gemeindehäuser und Kirchen von Fachleuten energetisch unter die Lupe nehmen. Mit dabei ist auch der Kirchenbezirk Ulm.

Auch die Kirche muss beim Heizen sparen

Ulm In ihrer Geldnot hat die Evangelische Kirche vor drei Jahren die Paul-Gerhardt-Kirche am Kuhberg abreißen lassen und das Grundstück verkauft. Solche drastischen Maßnahmen stehen derzeit zum Glück nicht an. Doch die Kirche muss weiterhin sparen und sucht nach neuen Möglichkeiten - zum Beispiel, indem sie die Energiekosten senkt. In den nächsten Monaten lässt die Evangelische Landeskirche in Württemberg deshalb zahlreiche Gemeindehäuser und Kirchen von Fachleuten energetisch unter die Lupe nehmen. Mit dabei ist auch der Kirchenbezirk Ulm.

Neues privates Gymnasium startet im Herbst in Ulm

Ulm Eine neue Schule gibt's nicht alle Tage. Doch das Gemeinnützige Institut für Berufsbildung Dr. Engel eröffnet in Ulm bereits die dritte Schule innerhalb von vier Jahren. Nach einer Grundschule und einer Realschule folgt diesen Herbst auch ein Gymnasium mit dem Namen "Poligenius". Die bestehenden Räume an der Ensinger Straße (bei der IHK ums Eck) sind dafür zu klein. Deshalb hat das Institut ein 3000 Quadratmeter großes Grundstück an der Eberhard-Finckh-Straße in Böfingen gekauft, wo derzeit ein neues Schulgebäude gebaut wird.

Islamistenszene bleibt gefährlich

Neu-Ulm Bei einem bundesweiten Schlag gegen die radikale Islamistenszene sind gestern insgesamt drei von sieben dringend gesuchten Personen festgenommen worden, darunter mindestens zwei, die als Führungsköpfe des früheren Multikulturhauses in Neu-Ulm gelten. Vier andere sind in Saudi Arabien und in Pakistan untergetaucht. Das Ergebnis der Razzia, die in den früheren Morgenstunden des gestrigen Mittwochs auch in Ulm und Neu-Ulm begonnen hat, beweist in den Augen der Terrorfahnder, dass es nach der Schließung des Multikulturhauses in Neu-Ulm und des Islamistischen Informationszentrums (IIZ) in Ulm keinen Grund zur Entwarnung gibt. "Die Anhänger der Gotteskrieger sind in der Region nach wie vor aktiv", beschrieb ein Fahnder die Bedrohung.

Islamistenszene bleibt gefährlich

Neu-Ulm Bei einem bundesweiten Schlag gegen die radikale Islamistenszene sind gestern insgesamt drei von sieben dringend gesuchten Personen festgenommen worden, darunter mindestens zwei, die als Führungsköpfe des früheren Multikulturhauses in Neu-Ulm gelten. Vier andere sind in Saudi Arabien und in Pakistan untergetaucht. Das Ergebnis der Razzia, die in den früheren Morgenstunden des gestrigen Mittwochs auch in Ulm und Neu-Ulm begonnen hat, beweist in den Augen der Terrorfahnder, dass es nach der Schließung des Multikulturhauses in Neu-Ulm und des Islamischen Informationszentrums (IIZ) in Ulm keinen Grund zur Entwarnung gibt. "Die Anhänger der Gotteskrieger sind in der Region nach wie vor aktiv", beschrieb ein Fahnder die Bedrohung.

Schnaps auf dem Spielplatz: 13-Jährige bewusstlos

Ulm Ein 13-jähriges Mädchen hat am Sonntagabend so viel Schnaps getrunken, dass es bewusstlos wurde und auf der Intensivstation behandelt werden musste. Jetzt will die Polizei herausfinden, wie das Kind und seine beiden Freundinnen an den Alkohol gekommen sind.

Schnaps auf dem Spielplatz: 13-Jährige bewusstlos

Ulm Ein 13-jähriges Mädchen hat am Sonntagabend so viel Schnaps getrunken, dass es bewusstlos wurde und auf der Intensivstation behandelt werden musste. Jetzt will die Polizei herausfinden, wie das Kind und seine beiden Freundinnen an den Alkohol gekommen sind.

Kronzeuge an geheimem Ort vernommen

Ulm (gert) - Wegen zahlreicher Rauschgiftdelikte musste sich gestern vor dem Ulmer Schöffengericht unter Vorsitz von Bernd Große der 26 Jahre alte Mann verantworten, der im Heroinprozess gegen vier aus der früheren Sowjetunion stammenden Männer als Kronzeuge ausgesagt hat. Er hat seine Taten gestanden und ist deshalb zu einer milden Freiheitsstrafe von zwei Jahren ohne Bewährung verurteilt worden.

Ulm

Mehrere berauschte Fahrer hat die Polizei am Sonntag und in der Nacht zum Montag aus dem Verkehr gezogen. Gegen 7 Uhr stoppten die Beamten am Sonntag auf der der B 10 in Ulm einen Autofahrer aus dem Landkreis Neu-Ulm. Der 39-Jährige war Richtung Neu-Ulm unterwegs. Ein Alkoholtest bestätigte den Verdacht der Ermittler, dass der Mann angetrunken war. Weil er gegen die 0,5-Promille-Grenze verstoßen hatte, sieht er einem Fahrverbot, mehreren Hundert Euro Bußgeld und Punkten in Flensburg entgegen. Ebenso ein 22-Jähriger, der mit seinem Auto in der Nacht zum Montag in Böfingen unterwegs war. In einem Strafverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr muss sich ein 36-Jähriger aus Ulm verantworten. Ihn überprüfte die Polizei am Wiblinger Ring. Ein Alkoholtest erhärtete den Verdacht, dass der Mann absolut fahruntüchtig war.

Zeuge verweigert Aussage aus Angst vor Heroin-Bande

Ulm Im Prozess gegen vier mutmaßliche Heroin-Händler vor der Ersten Großen Strafkammer des Ulmer Landgerichts ist zum zweiten Verhandlungstag der Kronzeuge in Begleitung von Kriminalbeamten zwar erschienen, hat aber nicht den Schwurgerichtssaal betreten. Er weigerte sich aus Angst vor Repressalien durch die vier Angeklagten oder deren Umfeld, seine belastenden Aussagen zu machen. Das Gericht hat deshalb angeordnet, dass dieser Zeuge an einem geheimen Ort per Video-Übertragung vernommen wird.

Zeuge verweigert Aussage aus Angst vor Heroin-Bande

Ulm Im Prozess gegen vier mutmaßliche Heroin-Händler vor der Ersten Großen Strafkammer des Ulmer Landgerichts ist zum zweiten Verhandlungstag der Kronzeuge in Begleitung von Kriminalbeamten zwar erschienen, hat aber nicht den Schwurgerichtssaal betreten. Er weigerte sich aus Angst vor Repressalien durch die vier Angeklagten oder deren Umfeld, seine belastenden Aussagen zu machen. Das Gericht hat deshalb angeordnet, dass dieser Zeuge an einem geheimen Ort per Video-Übertragung vernommen wird.

Der neue Geschäftsführer der Lebenshilfe

Ulm-Böfingen | boz | Das Neue und die Vielfalt der Aufgaben hat Bernd Renzhofer für seine neue Arbeitsstätte eingenommen. "Es ist immer noch die richtige Entscheidung", sagt der neue Geschäftsführer der Lebenshilfe Ulm/Neu-Ulm. Er füllt damit eine Vakanz, die immerhin ein Jahr gedauert hat.

In Böfingen mit Heroin gedealt

Ulm (gert) - Wegen unerlaubten Handeltreibens mit Betäubungsmitteln in großem Stil müssen sich seit gestern vor der Ersten Großen Strafkammer des Ulmer Landgerichts unter Vorsitz von Reiner Gros vier Männer im Alter zwischen 32 und 41 Jahren verantworten. Den aus der ehemaligen Sowjetunion stammenden Angeklagten wird zur Last gelegt, zwischen Dezember 2007 und Mai 2009 in Ulm insgesamt 700 Gramm Heroin im Wert von etwa 35 000 Euro verkauft zu haben. Sie schweigen zu den Tatvorwürfen.

In Böfingen mit Heroin gedealt

Ulm (gert) - Wegen unerlaubten Handeltreibens mit Betäubungsmitteln in großem Stil müssen sich seit gestern vor der Ersten Großen Strafkammer des Ulmer Landgerichts unter Vorsitz von Reiner Gros vier Männer im Alter zwischen 32 und 41 Jahren verantworten. Den aus der ehemaligen Sowjetunion stammenden Angeklagten wird zur Last gelegt, zwischen Dezember 2007 und Mai 2009 in Ulm insgesamt 700 Gramm Heroin im Wert von etwa 35 000 Euro verkauft zu haben. Sie schweigen zu den Tatvorwürfen.