100 Tage im Leben vom Augsburger Bischof Bertram Meier
Plus Der neue Augsburger Oberhirte wird das Bistum mit seinen 1,3 Millionen Katholiken prägen. Ein Rückblick auf seine ersten 100 Tage im Amt.
Das geht ja gut los. Papst Franziskus ernennt im Januar einen neuen Bischof von Augsburg. Doch der kann wegen der Corona-Pandemie nicht geweiht werden. Und so muss Bertram Meier, der gebürtige Buchloer, warten, ein Gottesdienstverbot managen, erste Entscheidungen treffen und weiter warten. Bis zum 6. Juni – die Bischofsweihe ist Tag eins von nahezu 100, an dem wir ihn in seinem neuen Amt begleiten. Es zeigt sich: ein Mann, der keine Zeit verstreichen lassen will und der einiges vorhat.
Meier wird, so Gott will, das Bistum Augsburg mit seinen knapp 1,3 Millionen Katholiken in den kommenden 15 Jahren leiten. Mit Vollendung seines 75. Lebensjahres wird er dann dem Papst den Amtsverzicht anbieten, wie es das Kirchenrecht vorsieht. In 15 Jahren kann Meier vieles gestalten. Die ersten 100 Tage allerdings weisen bereits den Weg. Sie geben eine erste Antwort auf die Frage: Wie tickt dieser Bischof? Auch von ihm wird abhängen, welche Rolle die katholische Kirche künftig (noch) spielt.
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