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  3. CSU-Klausur: Wie CSU-Chef Söder seine Macht in der Union ausbaut

CSU-Klausur
07.01.2020

Wie CSU-Chef Söder seine Macht in der Union ausbaut

Parteivorsitzende Annegret Kramp-Karrenbauer, Markus Söder mit Landesgruppenchef Alexander Dobrindt (links): Die CDU-Chefin nimmt den nicht abgesprochenen Vorstoß des bayerischen Ministerpräsidenten mit Humor.
Foto: Matthias Balk, dpa

Plus Mit seiner Forderung nach neuen Ministern in Berlin startet der CSU-Chef krachend ins neue Jahr. Der Ministerpräsident wickelt die Ära Seehofer endgültig ab.

Eigentlich ist das hier seine Bühne. Eigentlich spielt er die Hauptrolle. Doch die Klausur der CSU-Bundestagsabgeordneten erlebt Gastgeber Alexander Dobrindt eher als Statist. In den Schatten gestellt von einem Regisseur, in dessen Drehbuch der Landesgruppenchef nur als Nebenrolle vorkommt. Zwei Jahre ist es her, dass Dobrindt hier hinter den Klostermauern von Seeon seine „Konservative Revolution“ ausgerufen hat. Und tatsächlich hat die CSU seitdem durchaus revolutionäre Zeiten erlebt. Doch eben ganz anders als Dobrindt, der die Partei nach rechts führen wollte, sich das vorgestellt hatte.

Sein österreichischer Mitstreiter Sebastian Kurz regiert jetzt ausgerechnet mit den Grünen. Ungarns rechtspopulistischer Premier Viktor Orban, damals noch Stargast in Seeon, hat sich mit den europäischen Konservativen zerstritten. Und in der CSU führt die Regie längst ein anderer. Markus Söder macht die Klausur zu seiner Inszenierung. Er diskutiert engagiert mit tausenden Bauern, die zwar nicht mit Mistgabeln, aber mit Wut im Bauch das winterliche Idyll stören. Er bestimmt mit seiner Forderung nach neuen Köpfen in der Großen Koalition den Flurfunk. Er lässt keinen Zweifel daran, wer hier der Chef ist.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

07.01.2020

Jemand sollte Herrn Söder vermitteln, wenn man ein erfolgreicher Häuptling werden möchte, braucht man tapfere und kompetente Indianer. Hugh.

08.01.2020


Söder macht Politik für Söder, mit teils schwindelerregender Eloquenz bzw. Beliebigkeit am Mainstream ausgerichtet, populistisch und opportunistisch.
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Die Ära Strauß dient als Blaupause. Ein wenig auch das Prinzip Merkel in den "besten" Jahren.

An der Spitze die alles beherrschende Führer-Figur, der "Häuptling". Die "Indianer" mehr oder weniger als Staffage, bei Wohlverhalten evtl. noch Hofschranzen, Widerspruch eine Art Majestätsbeleidigung je nachdem mit Ungnade, Ächtung bis zur Verbannung geahndet.