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Coronavirus
10.07.2022

Das Corona-Update vom 10. Juli

Foto: Augsburger Allgemeine (Grafik)

Das Coronavirus und seine Folgen bestimmen seit über zwei Jahren den Alltag vieler Menschen. Wir sammeln an dieser Stelle alles, was in dieser Woche wichtig war.

Die Inzidenzen steigen auch im Sommer. Diese Entwicklung zeichnet sich nun schon seit mehreren Wochen ab. Unklar bleibt jedoch, wie viele Ansteckungen es tatsächlich gibt, denn nicht alle positiven Schnelltests dürften per PCR-Ergebnis bestätigt werden, und damit in die Statistik Einzug halten.

Omikron ist dabei noch immer die aktuell dominierende Variante. Doch auch sie mutiert. Die Variante BA.2 war ab März vorherrschend, seit Juni macht sich ein neuer Subtyp breit: BA.5. Doch er ist nicht der Einzige. In Indien ist ein neuer Subtyp nachgewiesen worden, BA.2.75. Was bisher über ihn bekannt ist, lesen Sie hier.

Weitere wichtige Corona-Nachrichten der Woche:

  • Wenn die Inzidenzen steigen, macht sich das zuallererst im Gesundheitswesen bemerkbar. Nicht nur durch eine steigende Patientenzahl, sondern auch in Form von Personalausfällen. Die fürchten Kliniken in Bayern in den kommenden Wochen. Professor Dr. Clemens Wendtner, Corona-Experte und Chefarzt der Infektiologie an der München Klinik Schwabing macht sich Sorgen. Er sagt: "Für den Hochsommer sind das zu hohe Inzidenzwerte". Welche Hoffnungen er in den angepassten Impfstoff setzt, lesen Sie hier.
  • Am Flughafen, im Restaurant oder in Bäckereien: Es fehlen Menschen, die Koffer sortieren, Getränke servieren oder Semmeln verkaufen. An Flughäfen sorgt diese Personalknappheit derzeit für chaotische Zustände. Verschärft wird die Situation vom Krieg in der Ukraine. Aber die Ursache für den Mangel ist die Pandemie. Viele Minijobber sind nicht in ihren Job zurückgekehrt. Wo sind sie hin? Mehr zu dieser Frage lesen Sie hier.
  • Es ist zwar erst Juli, doch die Aufbauarbeiten für das Münchner Oktoberfest haben bereits begonnen. In den vergangenen zwei Jahren war das Fest wegen Corona-Sorgen abgesagt worden. Nun soll es wieder stattfinden, doch die Infektionszahlen im Sommer lassen für den Herbst nichts Gutes ahnen. Die Wiesn nur für Geimpfte und Genesene? Das ist zumindest ein Szenario, das man im Vorfeld besprochen hat, so Wiesn-Chef Clemens Baumgärtner. Das ist aber vom Tisch. Wird das größte Volksfest der Welt zur riesigen Corona-Party? Mehr dazu lesen Sie hier.

Die Zahlen: In der vergangenen Woche wurden in Deutschland nach Angaben des Robert-Koch-Instituts 559.528 Fälle verzeichnet, die Sieben-Tage-Inzidenz liegt bei 672,9. In Bayern haben sich vergangene Woche 96.581 Menschen mit dem Virus infiziert, die Sieben-Tage-Inzidenz liegt bei 735. (Stand: 8. Juli 2022)

Mit unseren interaktiven Karten und Grafiken geben wir Ihnen einen Überblick:

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