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Debatte um Militärhilfe
16.04.2022

Röttgen: Mit Geld kann sich die Ukraine nicht verteidigen

Während ganz Europa Deutschland um Führung und Verantwortung bitte, sei die Bundesregierung mit «Gesichtswahrung» beschäftigt, kritisiert CDU-Politiker Norbert Röttgen.
Foto: Michael Kappeler/dpa

Als "zynisch" bezeichnet CDU-Politiker Röttgen Regierungspläne zur Aufstockung der Militärhilfe. Die Ukraine brauche Waffen - "so schnell wie möglich". Ähnlich äußert sich Grünen-Politiker Hofreiter.

Der CDU-Außenpolitiker Norbert Röttgen hat den Plan, die Mittel zur Militärhilfe für die Ukraine aufzustocken, deutlich kritisiert.

"Ich muss es leider sagen. Das, was Scholz und Lindner sich da ausgedacht haben, ist zynisch", schrieb Röttgen bei Twitter mit Blick auf Kanzler Olaf Scholz (SPD) und Finanzminister Christian Lindner (FDP). "Während ganz Europa Deutschland um Führung und Verantwortung bittet, sind sie mit der Gesichtswahrung der Streitparteien in der Bundesregierung beschäftigt."

In der Ampel-Koalition hatte es zuletzt Streit über die Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine gegeben. Politiker von Grünen und FDP hatten Bundeskanzler Scholz Zaudern vorgeworfen. Geeinigt hat man sich nun darauf, die Mittel für die sogenannte Ertüchtigungsinitiative in diesem Jahr von 225 Millionen auf zwei Milliarden Euro deutlich zu erhöhen.

Ukraine soll mehr als eine Milliarde Euro bekommen

Dabei handelt es sich um ein Programm, mit dem Partnerländer in Krisenregionen unterstützt werden, damit sie in mehr Sicherheit investieren können. Die Ukraine soll davon mehr als eine Milliarde Euro bekommen.

Die russische Großoffensive stehe unmittelbar bevor. Mit Geld könne sich die Ukraine nicht verteidigen, sie brauche Waffen "und zwar so schnell wie möglich", schrieb Röttgen. "Mit deutschem Geld in Deutschland Waffen zu kaufen, dauert: Der Bundestag muss einen Nachtragshaushalt beraten und beschließen, dann müssen Genehmigungen für Waffenexporte beantragt und genehmigt und schließlich die Waffen geliefert werden. Dann ist Sommer."

Der Vorsitzende des Bundestagseuropaausschusses, Anton Hofreiter (Grüne), sagte der "Welt am Sonntag": "Die Aufstockung ist ein erster guter Schritt, aber (sie) kann die direkte Lieferung von Waffen nicht ersetzen." Auch ein Erdölembargo müsse schnell umgesetzt werden, um Russland von wichtigen Einnahmen abzuschneiden, fügte er hinzu.

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Die Diskussion ist geschlossen.

16.04.2022

Die Herren Hofreiter und Merz haben da gut reden, da sie nicht in der direkten Verantwortung sind. Ölembargo und Erdgasembargo wird von der Bevölkerung nicht mitgetragen- so einfach ist das. Wenn die deu Wirtschaft den Bach runter geht, ist auch nichts mehr mit großzügigen Spenden oder Krediten an die Ukraine, Mittel die DEU wohl nie wiedersehen wird. Und in Sachen Lieferung von Rüstungsgütern wurden die deu Produktionskapazitäten in den letzten 20 Jahren stark herunter gefahren, so dass nur wenig Fachpersonal zur Verfügung steht Altmaterial wieder rasch zu ertüchtigen bzw Neuproduktion sozusagen von heut auf morgen hochzufahren. Und ehemaliges NVA Material steht nicht mehr zur Verfügung. Wenn man die beiden genannten Politiker hört, spricht aus deren Worten das blanke Unwissen über Rüstungsproduktion. Wie hat ein Vertreter einer deu Rü Firma letzthin geäußert : Jeden Monat kann ein wieder aufgerüsteter Marder Schützenpanzer geliefert werden- , dem ist nichts hinzu zufügen. Basta.