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  3. Haushaltsurteil: Die Ampel-Regierung ringt ums Überleben

Haushaltsurteil
22.11.2023

Die Ampel-Regierung ringt ums Überleben

Olaf Scholz, Christian Lindner und Robert Habeck haben ein Problem: das Geld wird knapp.
Foto: Michael Kappeler, dpa

Exklusiv Das Haushaltsurteil des Bundesverfassungsgerichts führt zu immer neuen Fragen. Die wichtigste: Wo kann die Koalition sparen?

Knapp eine Woche nach dem historischen Urteil des Bundesverfassungsgerichts zu Schattenhaushalten wachsen Nervosität und Hektik in der Ampelkoalition. Der Chef der SPD-Bundesfraktion Rolf Mützenich sah sich am Dienstag sogar genötigt, Fragen nach einem vorzeitigen Ende der Regierung zu kontern. „Dieses Bündnis kann leben, wenn sich alle verantwortungsvoll verhalten“, sagte Rolf Mützenich. Die Koalition werde für die gesamte Legislaturperiode zusammenbleiben. Gleichzeitig reagierte Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) mit einer Sperre für zahlreiche Posten im Bundeshaushalt, ein Schritt, der in der jüngeren deutschen Geschichte ohne Beispiel ist. Während Ausgaben in diesem Jahr nicht betroffen sind, dürfen die Bundesministerien Zahlungsverpflichtungen für die kommenden Jahre nicht mehr eingehen. Allerdings sind auch Ausgaben aus dem Wirtschaftsstabilisierungsfonds für das laufende Jahr blockiert. Lindners Vorgehen zeigt, dass die Regierung die Auswirkungen des Urteils des Bundesverfassungsgerichts nunmehr deutlich dramatischer einschätzt als anfangs angenommen. 

Die Karlsruher Richter hatten in der vergangenen Woche einen 60 Milliarden Euro schweren Sondertopf im Haushalt für nichtig erklärt. Das darin enthaltene Geld war als Corona-Kredit bewilligt worden, sollte aber nachträglich für den Klimaschutz und die Modernisierung der Wirtschaft eingesetzt werden. Inzwischen gibt es allerdings Befürchtungen, dass die Wirkungen des Urteils weit über diesen Sondertopf hinaus reichen könnten. Das Hauptproblem dürfte der Wirtschaftsstabilisierungsfonds (WSF) werden, aus dem die Energiepreisbremsen finanziert werden. Die Regierung hätte damit Geld ausgegeben, das ihr gar nicht zur Verfügung stehen durfte.

Video: dpa

Die SPD stellt die Schuldenbremse infrage

Völlig offen ist die Frage, wo nun Geld eingespart werden kann. Die SPD stellt die Schuldenbremse infrage - mindestens für das kommende Jahr, FDP und Teile der Grünen sind dagegen. Auch Wirtschaftsexperten zeigten sich bei einer eilig einberufenen Anhörung im Bundestag am Dienstag uneins. Unklar war auch, ob die Ampel die politische Kraft findet, um bei der auf Donnerstag vertagten Bereinigungssitzung zu Ergebnissen zu kommen. Nun will die Ampelkoalition die Sitzung sogar absagen. Ein entsprechendes Schreiben des Ausschusssekretariats lag der Deutschen Presse-Agentur am Mittwoch vor.

Gleichzeitig wächst in der Union die Sorge um den gesellschaftlichen Zusammenhalt. „Den meisten ist noch gar nicht bewusst, was dieses Haushaltschaos für die Stabilität elementarer Säulen unseres Landes bedeutet“, sagt CSU-Landtagsfraktionschef Klaus Holetschek unserer Redaktion. Die Zukunft der Pflegeversicherung und der gesetzlichen Krankenversicherung, die Reform der Krankenhäuser, aber auch die Energieversorgung gerate ins Wanken, wenn verplante Zuschüsse nicht mehr fließen würden. „Damit ist die Verlässlichkeit des politischen Systems und auch der soziale Friede in unserem Land ganz akut gefährdet“, warnt er. „Es besteht die Gefahr, dass radikale politische Kräfte dadurch weiter gestärkt werden.“

Die Gesellschaft hat Sehnsucht nach einem politischem Konsens

In CDU und CSU machen Neuwahlszenarien die Runde. Man sei bereit, „in dieser dramatischen Notlage mitzuhelfen“, sagt Holetschek. „Im Zweifelsfall werden wir als CSU – wie es Markus Söder bereits erklärt hat – in eine Große Koalition eintreten, wenn wir damit das Land stabilisieren können.“ Holetschek nennt bereits Bedingungen für diesen Schritt: Projekte wie das Bürgergeld müssten gestrichen werden. 

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In der Gesellschaft trifft die Union damit einen Nerv. „Ich kann mich nicht erinnern, dass eine Regierung jemals so schlechte Noten von der Bevölkerung bekommen hat“, sagt Manfred Güllner, der mit „Forsa“ eines der wichtigsten deutschen Meinungsforschungsinstitute führt. Zwar glaube noch immer eine Mehrheit der Bevölkerung, dass die Koalition bis zur nächsten Bundestagswahl im Jahr 2025 durchhält. Das habe sich auch nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts nicht geändert. Gleichzeitig drängen viele auf eine Neuauflage der Großen Koalition. „Es gibt eine Sehnsucht nach einem politischen Konsens – gerade in diesen Zeiten großer Krisen“, so Güllner. 

Nebenhaushalte sind keine Erfindung der Ampel

Anders als in der Spätphase der Regierung Helmut Kohls Ende der 1990er-Jahre, als SPD-Mann Gerhard Schröder als Hoffnungsträger galt, drängt sich heute allerdings keine Alternative auf. Während Schröder damals in Kanzler-Umfragen auf 45 Prozent kam, schaffe es CDU-Chef Friedrich Merz als Oppositionschef heute gerade einmal auf 20 Prozent.

Zudem stünde auch Merz vor einem Problem. Denn die Nebenhaushalte sind keine Erfindung der Ampel-Regierung: Der älteste stammt aus dem Jahr 1951 und förderte den Bau von Wohnungen für Bergarbeiter. Einer Aufstellung des Bundesrechnungshofs zufolge unterhält der Bund aktuell 29 Sondervermögen. Allerdings sind nicht alle durch Schulden finanziert. Unabhängig, wer daher regiert – der Richterspruch aus Karlsruhe gilt für alle. 

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Die Diskussion ist geschlossen.

27.11.2023

@Christoph S.: Sie sprechen die "historisch schlechten Wahlergebnisse von Söder" an. Stoiber, Strauß und Goppel hatten als Minister-
präsident jeweils über 60 % eingefahren im Gegensatz zu Söder mit 37 %, dem es nicht gelingt, den Aufstieg der Freien Wähler mit
ihrem Idol Aywanger zu stoppen. Wenn die Freien Wähler auch bei der Bundestagwahl antreten, könnte es sein, dass sie der CSU
soviele Stimmen abjagen, dass diese die 5 % -Hürde nicht schafft aufgrund der Wahlrechtsreform, bei der viele Direktmandate
wegfallen werden, die alle bis auf die 3 von der Linkspartei, von der CSU waren. Nicht nur die Freien Wähler sind eine Gefahr für
die übrigen Parteien insbesondere für die CSU, sondern auch die neue Wagenknecht-Partei, die aufgrund ihrer harten Asylpolitik
nicht nur der AfD Stimmen abjagen könnte. Wenn Wagenknecht die Annäherung an Russland sucht, so deshalb, weil sie sich
vom billigen russischem Öl einen Aufschwung für die Wirtschaft verspricht und dadurch die Schaffung von Arbeitsplätzen.
Dieser studierten Frau ist in Sachen Migrations-und Wirtschaftspolitik mehr zuzutrauen als der AfD, die an Wirtschaftsfachleuten
praktisch nichts zu bieten hat. Sofern die Wagenknecht-Partei den Sprung in den Bundestag schafft und die CSU dagegen nicht
wegen der Konkurrenz der Freien Wähler, werden die Karten neu gemischt.
Danke an Christoph S. und Maria Reichenauser für ihre hoffnungmachenden Gedanken.

22.11.2023

Schön, dass Sie zumindest in den letzten Zeilen den Kern der Misere benennen. Die Schattenhaushalte sind eine sicherlich diskussionswürdige, aber gängige und manchmal auch notwendige Praxis ALLER Regierungen jenseits politischer Windrichtungen. Gerade die CDU hat als Regierung hat mehr als zwei Dutzend davon geführt. Nun geriert sie sich aber als heldenhafter Saubermann, indem sie einen Topf davon kippt, der gerade jetzt dringend notwendig wäre. Ein Knieschuss - und zwar für die ganze Republik! Aber nach außen nimmt man es wieder mal als Anlass, lautstark die "Unfähigkeit" der Ampel zu beschwören. Schade, dass Ihre Zeitung bei diesem populären wie unwürdigen Schauspiel mit markigen Worten immer gerne dabei ist. Ehrlich wäre es, nicht mit "Neuwahlen" herumzuzündeln, die weder realistisch noch zielführend wären.. Ehrlich und anständig wäre es, auf so markige Metaphern wie "Trümmerhaufen" und "Abgründe" zu verzichten und die wahren Hintergründe zu beleuchten. Tatsächlich ringt nämlich nicht "die Ampel ums Überleben", sondern die FDP, die aufgrund Ihrer desaströsen "Regierungsarbeit" bereits aus den ersten Parlamenten geflogen ist und ein bayrischer Ministerpräsident, der wiederholt historische schlechte Ergebnisse einfährt, und sich kaum mehr gegen populistische Rechtslenker wehren kann, und ein glückloser CDU-Vorsitzender, der mit seiner steinzeitlichen Blackrock-Politik einfach keinen Fuß in die Tür bekommt, und völlig merkbefreit weiterhin tapfer Jagd auf "die Grünen" macht.

22.11.2023

Dieser Kommentar von Herrn CHRISTOPH hat es auf dem Punkt gebracht, voll auch meine Überzeugung.

22.11.2023

Dem Kommentar von Christoph S. kann ich gut zustimmen. Es ist eine Schande, wie man dem Land aus Machtgier und Parteiproporz schaden will durch eine Klage gegen etwas, was man selbst gesellschaftsfähig gemacht hat. Und die Häme, die hier durch das Forum geistert, ist völlig unangebracht, denn die notwendig gewordenen Einsparungen werden nicht nur die Regierung fordern, sondern uns alle treffen und die Schwächsten der Gesellschaft am meisten. Gerade weil man 16 Jahre lang die wichtigen Dinge wie Umbau der Energieversorgung und die soziale Komponente nur ausgesessen hat, wäre es nun wichtig gewesen, dafür zu investieren. Das nun fehlende Geld wäre vielen Menschen zugute gekommen und auch die Industrie wartet dringend, um für die notwendigen Investitionen Planungssicherheit zu haben. Dass nun vieles im Ungewissen liegt, schadet den Menschen und der Industrie. Dass Merz die Kindergrundsicherung und das Bürgergeld ins Ziel nimmt – nun ja, das zeigt wieder einmal deutlich, wie dieser Mann tickt.

22.11.2023

Das Ampel ist nicht das Problem sondern die fehlende Alternative von fähigen Politiker*innen.

22.11.2023

na sie wären doch der richtige Mann dafür !!Herr RAINER KRAUS mit ihrem Wissen und hellseherischem Fähigkeiten sind sie doch Besser wie jeder Politicker

22.11.2023

@FRIEDRICH BEHRENDT Sie sind mir der richtige "Poli-Ticker"

22.11.2023

Die Ampel ringt schon von Anfang an ums Überleben, weil Lindner die FDP von Anfang an zur Opposition in der eigenen Regierung
und diese dadurch von Anfang an destabilisiert hat. "Besser nicht regieren als schlecht regieren": diese frühere Aussage von Lindner
trifft heute auch wieder zu, wenn die FDP ihre eigene Ampelregierung in vielen Punkten torpediert und der Kanzler machtlos zusieht,
wie sich Grüne und FDP, die diesen Streit immer wieder anfacht, selbst zerlegen. Dabei leidet die FDP am meisten unter diesem
inzwischen hässlich gewordenen Streit, wenn man sieht, dass sie in allen bisherigen Landtagswahlen stark verloren hat und von
11,5 % bei der letzten Bundestagswahl auf jetzt 4 % ( letzter Deutschlandtrend ) und 5 % ( letztes Politbarometer ) ihren Stimmen-
anteil mehr als halbiert hat mit der möglichen Folge, dass sie bei der nächsten Bundestagswahl an der 5 % - Hürde scheitertn
könnte. Ein Beinbruch wäre dies nicht, weil nicht nur Lindner als Finanzminister heillos überfordert ist, sondern auch Wissing als
Verkehrsminister, der die große "Baustelle Bahn" einfach nicht sieht oder nicht sehen will.
Neben der FDP könnten auch die Linkspartei sowie die CSU, die am meisten unter der Wahlrechtsreform leidet aufgrund ihrer hohen Zahl an Überhangmandaten bisher, an der 5 % -Hürde scheitern. Das größte Ungemach droht der CSU von Seiten der Freien Wähler, die der CSU weitere Stimmen abjagen könnten aufgrund der großen Beliebtheit von Aywanger in Bayern, was heißt, dass der Einzug der
CSU in den Bundestag mehr als ungewiss sein könnte. So könnte sich der neue Bundestag wie folgt zusammensetzen :
CDU, AfD, Wagenknecht-Partei, SPD, Grüne. D.h. die Karten für eine Regierungsbildung würden neu gemischt werden unter der Voraus-
setzung, dass niemand mit AfD eine Regierung bilden will und deshalb für die Regierungsbildung nur folgende Parteien infrage
kämen : CDU, SPD, Grüne und Wagenknecht-Partei.

22.11.2023

Lindner und die FDP sind nicht schuld an der Misere! Man kann nur ausgeben was man hat. Muss man halt besser priorisieren und schauen ob z.B. Flüchtlinge und Asylbewerber weiterhin Anspruch auf 1a Krankenversorgung und Bargeld zum nach Hause überweisen haben sollten oder ob man Renten an Leute zahlt die nie eingezahlt haben! Ob man an Länder wie China wirklich noch Entwicklungshilfe zahlen muss oder ob man mit der Gießkanne alle möglichen Subventionen an Leute verteilt die selber genug Geld hätten...Ob man einen Industriestrompreis braucht der nur wieder vom Privatkunden querfinanziert wird. Man kann nicht alle Probleme mit Geld wegregieren, irgendwann muss man sich auch tragfähige Konzepte einfallen lassen!!!

22.11.2023

Wovon träumen denn Sie in der Nacht , wenn Sie quasi fordern, daß die Radikal-Stalinistin Wagenknecht "Regierungsverantwortung" übernehmen sollte?!

Die im Übrigen noch gar nicht existente "Partei" ist nichts anderes als eine rot lackierte AfD.

Eine Partei, die den Austritt aus der NATO, die Annäherung an den ständigen Agressor und Kriegstreiber Rußland sowie einen mit faschistischen Elementen gespickten "Sozislismus" zum Kerninhalt hat und deren offensichtlich auserkorene Führerin als Altstalinistin die DDR, die "Sowjetzeit" immer noch hochjubelt- hat in Deutschland nun gar nichts zu suchen !

Nicht die FDP ist an dem aktuellen Desaster schuld, sondern der von der gesamten SPD und großen Teilen der Grünen seit vielen Jahren in Deutschland etablierte Sozialismus - der eben im vergangenen Jahr in der geradezu überschwenglichen Forderung nach allumfänglicher Subventionierung nahezu aller gesellschaftlichen Bereiche (Energiepteisbremse, Industriestrom, völlig übersubventionierte Bahn qegen der geradezu obzönen Lohnforderungen der Bahnangestellten, Verkehr, Soziales ( Bürgergeld, welche "die Arbeitsaufnahme um Geld zu verdienen"blockiert, Entwicklungshilfe usw ) seinen vorläufigen Höchststand erreichte.

22.11.2023

"Die im Übrigen noch gar nicht existente "Partei" ist nichts anderes als eine rot lackierte AfD."

Wäre immer noch einen Tick erträglicher als eine blau lackierte NSDAP . . .

"Radikal-Stalinistin Wagenknecht" -

Von Frau Wagenknecht zu träumen stelle ich mir nicht so schlimm vor, als jede Nacht unter qualvollen Alpträumen von einem als Putin verkleideten frankensteinartigen Monster heimgesucht zu werden, gell sehr geehrte Maria T. . . .