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  3. Krieg in der Ukraine: Das Update zum Ukraine-Krieg vom 10. Februar

Krieg in der Ukraine
10.02.2024

Das Update zum Ukraine-Krieg vom 10. Februar

Foto: Augsburger Allgemeine (Grafik)

Mit unserem Update zum Krieg in der Ukraine behalten Sie den Überblick über die Nachrichtenlage. Wir senden Ihnen jeden Abend die wichtigsten Meldungen des Tages.

Für das Schicksal der Menschen in der Ukraine ist von großer Bedeutung, was im fast 8000 Kilometer entfernten Washington passiert. Denn die Militärhilfen der USA, also Hilfsgelder und Waffenlieferungen, sind entscheidend für das angegriffene Land, um sich Russland zur Wehr zu setzen. Und genau diese Militärhilfen sind ins Stocken geraten und könnten in Zukunft ganz ausbleiben. Der US-Kongress blockiert weiterhin die Unterstützung, die US-Präsident Joe Biden eigentlich für Kiew vorgesehen hat.

Inmitten dieser Situation ist nun Bundeskanzler Olaf Scholz nach Washington gereist. Der Kanzler hat sich mit Biden getroffen, er wirbt in den USA für weitere Ukraine-Hilfen. Scholz wird dabei von einer tiefen Sorge um die Menschen in der Ukraine und die Zukunft Europas getrieben, schriebt unser Autor Stefan Lange, der den Kanzler nach Washington begleitet hat. Aber, so schreibt Lange, vielleicht hat Scholz insgeheim auch schon dem Gedanken nachgehangen, dass das hier sein Projekt, sein politisches Vermächtnis werden könnte. Verwerflich wäre das nicht. Hier geht es zur ganzen Reportage über Scholz auf großer Mission in den USA.

Der Tag: Bei russischen Drohnenangriffen auf die Region Charkiw im Nordosten der Ukraine sind offiziellen Angaben zufolge mindestens sieben Menschen ums Leben gekommen. "Darunter sind auch drei Kinder: sieben und vier Jahre alt sowie ein etwa sechs Monate altes Baby", teilt der Militärgouverneur von Charkiw, Oleh Synjehubow, auf seinem Telegram-Kanal mit. Zudem gebe es drei Verletzte.

Nach Angaben der ukrainischen Luftwaffe startete Russland insgesamt 31 Kampfdrohnen des iranischen Typs Shahed-136/131; sowohl vom russischen Kernland im Norden als auch von der seit 2014 annektierten Halbinsel Krim im Süden aus. Attackiert wurden damit vor allem die Region Charkiw und das Schwarzmeergebiet Odessa. 23 der Flugapparate seien abgewehrt worden.

Präsident Selenskyj verurteilt den tödlichen Drohnenangriff scharf. "Tatsachen sagen immer mehr als Worte", schreibt Selenskyj auf seinem Telegram-Kanal. "Der Terror kann nicht ohne Antwort bleiben." Dazu veröffentlichte er zahlreiche Bilder von zerstörten Häusern und dem Kampf der Feuerwehrleute gegen die Flammen.

Alle Nachrichten zum Verlauf des Krieges können Sie stets in unserem Liveticker nachlesen.

Die Lage: Die Bundeswehr muss aus Sicht ihres Generalinspekteurs in fünf Jahren kriegstüchtig werden. "Kriegstüchtigkeit ist ein Prozess, den wir durchlaufen werden. Aber wir haben nicht endlos Zeit dafür", sagte Carsten Breuer der Welt am Sonntag. Erstmals seit Ende des Kalten Krieges werde ein möglicher Krieg von außen vorgegeben. "Wenn ich den Analysten folge und sehe, welches militärisches Bedrohungspotenzial von Russland ausgeht, dann heißt das für uns fünf bis acht Jahre Vorbereitungszeit." Das heiße nicht, dass es dann Krieg geben werde - aber er sei möglich. "Und weil ich Militär bin, sage ich: In fünf Jahren müssen wir kriegstüchtig sein."

Es gehe am Ende darum, sich verteidigen zu können und dadurch für einen Gegner das Risiko so hoch anzusetzen, dass er sich gegen einen Angriff entscheide. "Das ist Abschreckung. Für mich ist das Sondervermögen schon ein Ausdruck dessen, dass das in der Politik angekommen ist."

Damit Sie den Überblick behalten, wollen wir Sie in diesem Update am Abend über die wichtigsten Ereignisse informieren. Um das Update regelmäßig zu erhalten, sollten Sie die Pushmeldungen aus unserer Redaktion abonniert haben. Dafür müssen Sie sich nur die App „Augsburger Allgemeine News“ herunterladen (hier für Android-Nutzer und hier für iPhone-Nutzer) und die Pushmitteilungen abonnieren. Wenn Sie sich durch diese Zusammenfassung gut informiert fühlen, empfehlen Sie das Update zum Krieg in der Ukraine gerne weiter. Alle Folgen des Nachrichtenüberblicks finden Sie auf einer Sonderseite.

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