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  3. Krieg in der Ukraine: Das Update zum Ukraine-Krieg vom 14. Juli

Krieg in der Ukraine
14.07.2022

Das Update zum Ukraine-Krieg vom 14. Juli

Foto: AZ-Grafik

Mit unserem Update zum Krieg in der Ukraine behalten Sie den Überblick über die Nachrichtenlage. Wir senden Ihnen jeden Abend die wichtigsten Meldungen des Tages.

Wenn es um Gas geht, ist zumeist von der Pipeline Nord Stream 1 die Rede, die seit dem 11. Juli gewartet wird. Allerdings ist dies nicht der Weg, über den sich Deutschland mit Gas versorgen kann. Das Netz an Pipelines ist weit verzweigt und bislang war es nie ein Problem, wenn die Anlage in der Ostsee gewartet werden musste. Autor Jakob Stadler erklärt, warum auch aus anderen Pipelines kein russisches Gas mehr kommt.

Der Tag: Die SPD diskutiert über Alt-Bundeskanzler Gerhard Schröder. Dem 78-Jährigen droht der Parteiausschluss, weil er sich nach Ansicht vieler nicht deutlich genug von Russlands Angriff auf die Ukraine distanziert hat. Schröder gilt als enger Vertrauter von Russlands Präsident Wladimir Putin. Der Ex-Politiker Schröder musste bereits auf einen Teil seiner Sonderrechte verzichten. Im Mai hat Schröder seinen Posten im Aufsichtsrat der Firma Rosneft aufgegeben und eine Nominierung als Aufsichtsrat von Gazprom ausgeschlagen.

Alle Nachrichten zum Verlauf des Krieges können Sie stets in unserem Liveticker nachlesen.

Die Lage: Mit einer übereilten "diplomatischen Lösung" könne man keinen Frieden schaffen, schreiben 22 Autorinnen und Autoren in einem Gastbeitrag der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Damit widersprechen sie einem Text in der Wochenzeitung Die Zeit, in der Schriftsteller, Journalisten und Philosophen einen sofortigen Waffenstillstand forderten. Die Experten warnen, dass Putin aus einer diplomatischen Lösung ein positives Signal ziehen könnte.

Die Region: Wie geht es Menschen aus der Ukraine oder Russland, die in Bayern leben? Dieser Frage hat sich Autor Michael Mayr gewidmet. Ergebnis: An der Zahl der Straftaten lassen sich Anfeindungen nur begrenzt erkennen. Auch Bürgerinnen und Bürger aus Russland oder der Ukraine, die unser Autor in Augsburg befragt hat, erleben nichts negatives. Mitglieder des Ukrainischen Vereins Augsburg berichten aber von üblen Bedrohungen über Social Media.

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Damit Sie den Überblick behalten, wollen wir Sie in diesem Update am Abend über die wichtigsten Ereignisse informieren: Was ist am Tag passiert? Wie schätzen unsere Autorinnen und Autoren die Lage ein? Welche Auswirkungen des Krieges sind vor Ort in Bayern zu spüren? Um das Update regelmäßig zu erhalten, sollten Sie die Push-Meldungen aus unserer Redaktion abonniert haben. Dafür müssen Sie sich nur die App "Augsburger Allgemeine News" herunterladen (hier für Android-Nutzer und hier für iPhone-Nutzer) und die Push-Mitteilungen abonnieren. Wenn Sie sich durch diese Zusammenfassung gut informiert fühlen, empfehlen Sie das Update zum Krieg in der Ukraine gerne weiter. Alle Folgen des Nachrichtenüberblicks finden Sie auf einer Sonderseite.

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