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  3. Krieg in der Ukraine: Das Update zum Ukraine-Krieg vom 13. September

Krieg in der Ukraine
13.09.2023

Das Update zum Ukraine-Krieg vom 13. September

Foto: Augsburger Allgemeine

Mit unserem Update zum Krieg in der Ukraine behalten Sie den Überblick über die Nachrichtenlage. Wir senden Ihnen jeden Abend die wichtigsten Meldungen des Tages.

Es war ein Treffen, das vom Westen mit großer Skepsis verfolgt wurde: Kim Jong Un, der nordkoreanische Diktator, besuchte den russischen Präsidenten Wladimir Putin. Viele dürften sich bei Kims Erklärungen in die Zeiten des Kalten Krieges zurückversetzt gefühlt haben. "Russland führt einen heiligen Kampf gegen den Westen", sagte er etwa. Nordkorea wolle helfen, um den "Kampf gegen den Imperialismus" zu gewinnen. Was die beiden Staaten wohl nicht öffentlich zugeben würden, aber von vielen Expertinnen und Experten vermutet wird: Russland und Nordkorea könnten sich auf einen neuen Waffendeal geeinigt haben. Wie dieser den beiden stark sanktionierten Staaten gerade jetzt besonders helfen würde, hat mein Kollege Felix Lill aufgeschrieben.

Auch Simon Kaminski hat sich mit Putin und Kim beschäftigt. Dass sich der russische Präsident mit dem Herrscher einer der menschenverachtendsten Staaten der Welt treffe, "zeigt, wo Russland gelandet ist", schreibt er in seinem Kommentar. Droht sogar eine neue "Achse des Bösen"?

Der Tag: Bei ukrainischen Raketenangriffen auf die Hafenstadt Sewastopol auf der von Russland annektierten Halbinsel Krim sind in der Nacht laut Angaben des russischen Verteidigungsministeriums zwei Kriegsschiffe beschädigt worden. "Durch Treffer von gegnerischen Marschflugkörpern haben zwei in Reparatur befindliche Schiffe Schäden erlitten", heißt es. Zuvor hatte der von Moskau eingesetzte Gouverneur Michail Raswoschajew mitgeteilt, bei der Attacke seien 24 Personen verletzt worden.

Am Mittwoch wurde zudem bekannt, dass Deutschland der Ukraine weitere 20 Schützenpanzer vom Typ Marder zur Verfügung stellt. Außerdem bekommt die Ukraine zwei weitere Minenräumpanzer Wisent. Das geht aus der Liste der Bundesregierung über Militärhilfe für die Ukraine hervor, die aktualisiert wurde. Auch 1,2 Millionen Schuss Munition für Handfeuerwaffen sowie 3000 Schuss Artilleriemunition vom Kaliber 155 Millimeter gehörten zum Paket. Obendrein wurden der Ukraine 20 Drohnen sowie schwere und leichte Fahrzeuge übergeben.

Alle Nachrichten zum Verlauf des Krieges können Sie stets in unserem Liveticker nachlesen.

Die Lage: EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat in ihrer jährlichen Rede zur Lage der Europäischen Union für eine zielstrebige Aufnahme weiterer Staaten geworben. "In einer Welt, in der einige versuchen, sich andere Länder nach und nach unter den Nagel zu reißen, können wir es uns nicht leisten, unsere europäischen Freunde im Stich zu lassen", sagte sie mit Blick auf Beitrittskandidaten wie die Ukraine oder die Westbalkanländer. Wie die EU darauf vorbereitet werden soll und was von der Leyen über die Behauptung sagte, die EU würde dadurch weniger effizient, lesen Sie hier.

Bild des Tages:

Wladimir Putin und Kim Jong Un begutachten während ihres Treffens auf dem Kosmodrom Wostotschny eine Raketenmontagehalle.
Foto: Artyom Geodakyan, dpa/Pool Sputnik Kremlin/AP

Der russische Präsident Wladimir Putin und der Machthaber Nordkoreas, Kim Jong Un, haben sich auf dem Kosmodrom Wostotschny getroffen. Dabei dürfte es unter anderem um die Unterstützung Russlands mit nordkoreanischen Waffen gegangen sein.

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(mit dpa)

Damit Sie den Überblick behalten, wollen wir Sie in diesem Update am Abend über die wichtigsten Ereignisse informieren: Was ist am Tag passiert? Wie schätzen unsere Autorinnen und Autoren die Lage ein? Welche Auswirkungen des Krieges sind vor Ort in Bayern zu spüren? Um das Update regelmäßig zu erhalten, sollten Sie die Pushmeldungen aus unserer Redaktion abonniert haben. Dafür müssen Sie sich nur die App „Augsburger Allgemeine News“ herunterladen (hier für Android-Nutzer und hier für iPhone-Nutzer) und die Pushmitteilungen abonnieren. Wenn Sie sich durch diese Zusammenfassung gut informiert fühlen, empfehlen Sie das Update zum Krieg in der Ukraine gerne weiter. Alle Folgen des Nachrichtenüberblicks finden Sie auf einer Sonderseite.

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