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  3. Krieg in der Ukraine: Das Update zum Ukraine-Krieg vom 23. Mai

Krieg in der Ukraine
23.05.2022

Das Update zum Ukraine-Krieg vom 23. Mai

Foto: AZ-Grafik

Mit unserem Update zum Krieg in der Ukraine behalten Sie den Überblick über die Nachrichtenlage. Wir senden Ihnen jeden Abend die wichtigsten Meldungen des Tages.

Viele sprechen davon, dass die Männer und Frauen in der Ukraine die Freiheit Europas verteidigen. Als Lohn für ihren Kampf gegen Russland verlangt die Ukraine die Aufnahme in die EU. Damit verbinden die Ukrainer drei Hoffnungen: Neben einem Wechsel aus dem Machtbereich Russlands in den Machtbereich des Westens und einer besseren ökonomischen Entwicklung, auch die Beistandspflicht der 27 EU-Mitgliedsländer, sollte in Moskau ein neuer Krieg geplant werden. Der Beitritt der Ukraine zur EU ist aber mit großen Gefahren behaftet, kommentiert mein Kollege Christian Grimm.

Der Tag: Ein 21 Jahre alter russischer Soldat ist im ersten ukrainischen Kriegsverbrecherprozess zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Der Mann hatte einen 62-jährigen, unbewaffneten Ukrainer erschossen. Das Gericht in Kiew sah seine Tat nach einem Geständnis als erwiesen an. Es ist der erste ukrainische Kriegsverbrecherprozess seit Beginn der völkerrechtswidrigen Invasion Russlands in der Ukraine. Der Beschuldigte kann noch Berufung gegen das Urteil einlegen, das noch nicht rechtskräftig ist.

Die Lage: Durch den russischen Angriffskrieg ist auch die Nato wieder ins Zentrum der weltweiten Aufmerksamkeit gerückt. Dabei hatte Frankreichs Präsident Emmanuel Macron der Allianz im Herbst 2019 noch den "Hirntod" bescheinigt. Trotz Machtpoker des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan beim möglichen Nato-Beitritt von Finnland und Schweden, zeigt sich das Verteidigungsbündnis als Einheit. Wie nachhaltig die erstaunliche Renaissance der Nato ist, haben Simon Kaminski und Katrin Pribyl analysiert.

Die Region: Klaus Dittrich ist Chef der Messe München und hat aufgrund des Krieges in der Ukraine einen klaren Schnitt vollzogen. Obwohl das Russland-Geschäft für das Unternehmen wichtig war, werden alle Verbindungen gekappt. Im Interview mit meinem Kollegen Stefan Stahl sagt Dittrich: "Das ist die Konsequenz des brutalen Vorgehens Russlands in der Ukraine. Auf einen solchen Bruch des Völkerrechts müssen wir als Unternehmen reagieren. Und München ist Partnerstadt von Kiew."

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Damit Sie den Überblick behalten, wollen wir Sie in diesem Update am Abend über die wichtigsten Ereignisse informieren: Was ist am Tag passiert? Wie schätzen unsere Autorinnen und Autoren die Lage ein? Welche Auswirkungen des Krieges sind vor Ort in Bayern zu spüren? Um das Update regelmäßig zu erhalten, sollten Sie die Push-Meldungen aus unserer Redaktion abonniert haben. Dafür müssen Sie sich nur die App "Augsburger Allgemeine News" herunterladen (hier für Android-Nutzer und hier für iPhone-Nutzer) und die Push-Mitteilungen abonnieren. Wenn Sie sich durch diese Zusammenfassung gut informiert fühlen, empfehlen Sie das Update zum Krieg in der Ukraine gerne weiter. Alle Folgen des Nachrichtenüberblicks finden Sie auf einer Sonderseite.

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