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  3. Krieg in der Ukraine: Das Update zum Ukraine-Krieg vom 8. Juli

Krieg in der Ukraine
08.07.2023

Das Update zum Ukraine-Krieg vom 8. Juli

Foto: AZ Grafik

Mit unserem Update zum Krieg in der Ukraine behalten Sie den Überblick über die Nachrichtenlage. Wir senden Ihnen jeden Abend die wichtigsten Meldungen des Tages.

Der schwäbische IHK-Präsident stellt eine große Verunsicherung der heimischen Wirtschaft fest. Mit Blick auf den Krieg in der Ukraine und die die Beziehungen der heimischen Wirtschaft zu China nicht von einer kriegerischen Auseinandersetzung mit Taiwan aus. Auf die Frage, ob der russische Angriffskrieg Deutschland nicht lehre, seine Abhängigkeiten zu reduzieren, meint er: "Ich bin davon überzeugt, dass wir China brauchen. Es gibt mit Abstand keinen Markt, der diese Größe und Einigkeit bietet, wie China." Es sei ein Irrglaube, China mit Moral einfangen zu können. "China wird klar an der Eingliederung Taiwans festhalten." Er glaube aber nicht an eine militärische Eskalation, wie sie auch in Hongkong nicht eingetreten sei. "Ein Krieg wäre für China mit einem hohen Risiko verbunden", .

Der Tag:  Das russische Außenministerium hat die USA scharf für die Lieferung von Streumunition an die Ukraine kritisiert. Dies sei eine weitere "eklatante Offenbarung des aggressiven antirussischen Kurses der USA, der auf die maximale Verlängerung des Konflikts in der Ukraine und einen Krieg bis zum "letzten Ukrainer" zielt", heißt es in einem Kommentar des Außenamtes.

Als Streumunition werden Raketen und Bomben bezeichnet, die in der Luft über dem Ziel bersten und viele kleine Sprengkörper verstreuen. Umstritten ist sie vor allem, weil ein erheblicher Teil davon nicht detoniert, sondern als Blindgänger vor Ort verbleibt und so die Bevölkerung gefährdet. Deutschland ist wie mehr als 100 weitere Staaten einem Vertrag zur Ächtung von Streumunition beigetreten - dem sogenannten Oslo-Übereinkommen. Die USA haben das Abkommen ebenso wie die Ukraine nicht unterzeichnet.

Alle Nachrichten zum Verlauf des Krieges können Sie stets in unserem Liveticker nachlesen.

Die Lage: Für die Bundesregierung läuft es nicht rund. Das geplante Heizungsgesetz – oft in Verbindung gebracht mit der Gasknappheit infolge des Krieges in der Ukraine – wird vorerst vom Bundesverfassungsgericht gestoppt, es gibt Streit ums Geld und wie es mit einigen Großprojekten der Ampel weitergeht, ist völlig unklar. Mein Kollege Bernhard Junginger beschreibt, wie die Koalition kommt nicht zur Ruhe kommt und warum viele das Problem im Kanzleramt verorten.

Bild des Tages:

Recep Tayyip Erdogan, Präsident der Türkei, schüttelt die Hand von Wolodymyr Selenskyj, Präsident der Ukraine, am Ende einer gemeinsamen Pressekonferenz nach ihrem Treffen in Istanbul, Türkei, am frühen Samstag.
Foto: Francisco Seco, dpa/AP

Recep Tayyip Erdogan, Präsident der Türkei, schüttelt die Hand von Wolodymyr Selenskyj, Präsident der Ukraine, am Ende einer gemeinsamen Pressekonferenz nach ihrem Treffen in Istanbul, Türkei, am frühen Samstag. „Die Ukraine hat die Nato-Mitgliedschaft zweifellos verdient", sagte Erdogan.

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Meine Kollegin Margit Hufnagel hält eine Lieferung von Sprengmunition an die Ukraine für einen großen Fehler. Auch im Krieg gebe es Grenzen, schreibt sie in ihrem Kommentar.

Streumunition: Auch im Krieg gibt es Grenzen 

(mit dpa)

Damit Sie den Überblick behalten, wollen wir Sie in diesem Update am Abend über die wichtigsten Ereignisse informieren: Was ist am Tag passiert? Wie schätzen unsere Autorinnen und Autoren die Lage ein? Welche Auswirkungen des Krieges sind vor Ort in Bayern zu spüren? Um das Update regelmäßig zu erhalten, sollten Sie die Push-Meldungen aus unserer Redaktion abonniert haben. Dafür müssen Sie sich nur die App Augsburger Allgemeine News“ herunterladen (hier für Android-Nutzer und hier für iPhone-Nutzer) und die Push-Mitteilungen abonnieren. Wenn Sie sich durch diese Zusammenfassung gut informiert fühlen, empfehlen Sie das Update zum Krieg in der Ukraine gerne weiter. Alle Folgen des Nachrichtenüberblicks finden Sie auf einer Sonderseite.

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