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  3. Update zum Ukraine-Krieg: Das Update zum Ukraine-Krieg vom 26. Juni

Update zum Ukraine-Krieg
26.06.2023

Das Update zum Ukraine-Krieg vom 26. Juni

Foto: AZ Grafik

Mit unserem Update zum Krieg in der Ukraine behalten Sie den Überblick über die Nachrichtenlage. Wir senden Ihnen jeden Abend die wichtigsten Meldungen des Tages.

Zwei Tage nach dem Putschversuch der Privatarmee Wagner in Russland wird weiterhin über die Hintergründe der Militäraktion spekuliert. Der einstmalige Putin-Vertraute und Wagner-Chef Jewgeni Prigoschin rückte zunächst mit seinen Truppen in Richtung Moskau vor, stoppte jedoch 200 Kilometer vor der russischen Hauptstadt. Nach einem Gespräch mit dem belarussischen Diktator Alexander Lukaschenko beorderte Prigoschin seine Truppen zurück. Der Wagner-Chef behauptete schließlich, er wolle ein Blutvergießen verhindern. Wo sich Prigoschin aktuell aufhält, ist unklar. Nun wird gemutmaßt, welche Konsequenzen der Beinahe-Putsch für Wladimir Putin haben könnte. Zahlreiche Expertinnen und Experten sehen den russischen Präsidenten geschwächt. Im Gespräch mit unserem Redakteur Michael Pohl erklärt der CDU-Außenpolitiker Norbert Röttgen (CDU), dass sich Putin "davon nie wieder erholen wird".

Der Tag: Trotz der innerrussischen Turbulenzen der vergangenen Tage setzt die russische Armee ihre Angriffe auf die Ukraine unvermindert fort. In der zentralukrainischen Region Saporischschja wurden nach Angaben des ukrainischen Generalstabs Wohnhäuser sowie Geschäfts- und Verwaltungsgebäude durch russische Luftangriffe schwer beschädigt. Dadurch seien mehrere Zivilisten verletzt worden. Gleichzeitig reklamiert die ukrainische Armee in der Region weitere Geländegewinne für sich. Demnach hätten die Truppen in der vergangenen Woche 17 Quadratkilometer der von den Russen besetzten Gebiete zurückerobert. Das teilte die ukrainische Vize-Verteidigungsministerin Hanna Maljar am Montag auf Telegram mit.

Zudem wird die Bundeswehr als Reaktion auf den Einmarsch russischer Truppen in der Ukraine ihre Präsenz an der Nato-Ostflanke verstärken. Deutschland will laut Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) rund 4000 Bundeswehr-Soldaten nach Litauen schicken. "Deutschland ist bereit, dauerhaft eine robuste Brigade in Litauen zu stationieren", sagte Pistorius am Montag bei einem Besuch in der litauischen Hauptstadt Vilnius. Voraussetzung hierfür sei die Schaffung einer notwendigen Infrastruktur zur Unterbringung der Mannschaften und Übungsmöglichkeiten, so Pistorius. Litauen will nun bis 2026 die entsprechende Infrastruktur fertigstellen.

Die Lage in Russland ist nach wie vor brisant. In unserem Liveticker können Sie die Entwicklungen verfolgen.

Die Lage: Sowohl Russlands Politik-Elite als auch die gleichgeschalteten Medien des Landes spielen seit Ende des Prigoschin-Aufstandes die Bedeutung desselben herunter. Ganz anders beurteilen zahlreiche westliche Beobachter die aktuelle Situation. Für sie wurden Putin und sein Herrschaftssystem massiv geschwächt. Manch einer sieht gar den Anfang vom Ende von Putins Systems gekommen. Unsere Redakteurin Margit Hufnagel hat sich näher mit den Konsequenzen des abgewendeten Putsch-Versuchs beschäftigt und sieben Lehren aus dem Söldner-Aufstand gezogen. Eine davon: Die russische Bevölkerung träumt nicht vom Frieden.

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Die Corona-Pandemie und der Krieg in der Ukraine haben die Preise hierzulande rasant steigen lassen. Doch wie genau wirkt sich das auf die Rente aus? Unsere Redakteurin Viktoria Gerg hat es niedergeschrieben.

(mit dpa)

Damit Sie den Überblick behalten, wollen wir Sie in diesem Update am Abend über die wichtigsten Ereignisse informieren: Was ist am Tag passiert? Wie schätzen unsere Autorinnen und Autoren die Lage ein? Welche Auswirkungen des Krieges sind vor Ort in Bayern zu spüren? Um das Update regelmäßig zu erhalten, sollten Sie die Push-Meldungen aus unserer Redaktion abonniert haben. Dafür müssen Sie sich nur die App Augsburger Allgemeine News“ herunterladen (hier für Android-Nutzer und hier für iPhone-Nutzer) und die Push-Mitteilungen abonnieren. Wenn Sie sich durch diese Zusammenfassung gut informiert fühlen, empfehlen Sie das Update zum Krieg in der Ukraine gerne weiter. Alle Folgen des Nachrichtenüberblicks finden Sie auf einer Sonderseite.

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